Zusammenfassung
Gepflegte Wiesen werfen unter allen Umständen eine mindestens ebenso hohe Rente ab wie die besten Getreideäcker. Da erfahrungsgemäß alle Wiesen, namentlich die in bäuerlichem Besitze befindlichen, weit hinter dem normalen Ertrage (60 q pro ha und Jahr) zurückbleiben, kann durch eine sachgemäße Pflege des Gesamtareals an Wiesen die heimische Bodenproduktion einfacher und rascher gesteigert werden als durch alle Anstrengungen auf dem Gebiete des übrigen Landbaues.
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Literatur
Wurde hier zu den Sauergräsern gezählt, gehört aber zu den Unkräutern.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schindler, H. (1925). Zweck und Bedeutung der Unterscheidungsmöglichkeit der Wiesengräser in blütenlosem Zustande. In: Schlüssel zur mikroskopischen Bestimmung der Wiesengräser im blütenlosen Zustande. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5315-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5315-4_3
Publisher Name: Springer, Vienna
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