Zusammenfassung
Wenn von klinischer Seite aus versucht wird, weitere Beiträge zur Erforschung der Segmentinnervation zu liefern, so sind — falls diesen Untersuchungen Allgemeingültigkeit zukommen soll — einige Vorbedingungen zu stellen:
Bei den zu untersuchenden Patienten müssen genau lokalisierbare und totale Segmentschädigungen vorliegen. Als Segmentbegriff wird die Gesamtheit der in der einzelnen Nervenwurzel enthaltenen Nervenfasern anerkannt. Teilläsionen dürfen nicht berücksichtigt werden, da sie keine klaren Ergebnisse zeigen.
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Rohr, H. (1963). Eigene Untersuchungen über die sensible und motorische Innervation der Cervicalsegmente. In: Segmentinnervation des Cervicalgebietes. Acta Neurochirurgica, vol 11. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5092-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5092-4_2
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-80658-6
Online ISBN: 978-3-7091-5092-4
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