Zusammenfassung
Durch das Pressen des gegossenen Metallbarrens auf der Stangenpresse wird das schwammige, dendritische Gußgefüge mit seinen Schwindungshohlräumen in ein feinkörniges, dichtes Preßgefüge umgebildet. Abb. 15 zeigt links das Gußgefüge eines α + β-Messings und rechts denselben Werkstoff gepreßt, woraus die Veränderung des Gefüges zu erkennen ist.
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Literatur
Werkstoffhandbuch H. 4.
Werkstoffhandbuch H. 7.
Betriebshütte, 3. Aufl. 1929. S. 756. Berlin: Wilhelm Ernst & Sohn.
Betriebshütte, 3. Aufl. 1929, S. 756. Berlin: Wilhelm Ernst & Sohn.
Zeitschrift Korrosion und Metallschutz Mai 1928 „Korrosionsforschung von Newton Friend“.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Peter, A. (1930). Eigenschaften der Preßteile. In: Das Pressen der Metalle (Nichteisenmetalle). Werkstattbücher, vol 41. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5025-2_6
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