Zusammenfassung
Der in den letzten Jahren steigende Verbrauch an Buchenschwellen ist ein Beweis für die vorzügliche Eignung gerade der Buche für die Schwellenerzeugung. Der schwere Kampf, welchen die Holzschwelle seit mehreren Jahrzehnten gegen die von der Schwerindustrie mit allen Mitteln forcierte Eisenschwelle kämpft, dürfte nun endgültig zugunsten der Holzschwelle entschieden sein, nachdem sich herausstellte, daß die Eisenschwelle selbst in den günstigen freien Strecken nur eine Durchschnittslebensdauer von etwa 20 Jahren erreicht, aber in Tunnels oder Industriegebieten dem Angriff der säurehaltigen Luft in viel kürzerer Zeit unterliegt1).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1936 Springer-Verlag Wien
About this chapter
Cite this chapter
Nowak, A. (1936). Der Einfluß des Frostkerns auf die Imprägnierung der Buchenschwelle. In: Der Einfluß des Frostkerns auf die Imprägnierung der Buchenschwelle. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4805-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4805-1_1
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-4654-5
Online ISBN: 978-3-7091-4805-1
eBook Packages: Springer Book Archive