Zusammenfassung
Unter den Erkrankungen mit Gerinnungsstörungen versteht man in erster Linie die Gruppe hämorrhagischer. Diathesen, die durch einen Gerinnungsdefekt gekennzeichnet sind und die als Koagulopathien bezeichnet werden. Die hereditären Formen derselben sind relativ selten und daher praktisch von sehr viel geringerer Bedeutung als die gegenteilige Störung: die Thromboembolie. Das Referat befafit sich daher in erster Linie mit der intravasalen Spontangerinnung und ihrer Bekämpfung.
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Koller, F. (1961). Interne Erkrankungen mit Gerinnungsstörungen. In: Tagungsbericht. Österreichische Ärztetagung, vol 14. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4694-1_10
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