Zusammenfassung
Dem Entwurf der Beobachtungseinrichtungen, die an den genannten Sperren seit deren Fertigstellung — also drei bis vier Jahre — in Gebrauch und Bewährung stehen, hatte die betriebsfertige Sperre vor Augen gestanden. Mit Rücksicht auf die Dimensionen der Bauwerke erschien der Verzicht auf die Anwendung dieser Einrichtungen schon in der Bauphase gerechtfertigt. Auch der seitens des Theoretikers vorgebrachten Fragestellung wurden nur geringe Konzessionen gemacht (Salza, Hierzmann). Das Ziel war, dem Betrieb möglichst einfache und dennoch genügend ausdrucksfähige Mittel zur laufenden Kontrolle des Bauwerkes in seiner Funktion als Ganzes an die Hand zu geben. Naturgemäss ist damit auch eine umgrenzte Möglichkeit für einen Vergleich zwischen dem praktischen Verhalten und dem Ergebnis der statischen Rechnung bereitgestellt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1954 Springer-Verlag Wien
About this chapter
Cite this chapter
Reitz, A.W. (1954). Einleitung. In: Beobachtungseinrichtungen an den Talsperren Salza, Hierzmann Ranna und Wiederschwing. Die Talsperren Österreichs, vol 1. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4511-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-4511-1_1
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-80353-0
Online ISBN: 978-3-7091-4511-1
eBook Packages: Springer Book Archive