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Zusammenfassung

Wir schneiden einen Drehzylinder ζ vom Radius r mit einer Ebene ε (Abb. 79). ε schneide die Zylinderachse im Punkt O unter dem Winkel α. Wir stellen ζ lotrecht, α normal zu 2 und zeichnen Grundund Aufriß und den Seitenriß auf ε. Bei einem Zylinder sind (ebenso wie bei einem Prisma) je zwei ebene Schnitte perspektiv affin (Affinitätsstrahlen parallel zu den Zylindererzeugenden, Affinitätsachse = Schnittgerade beider schneidenden Ebenen).

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Referenzen

  1. Die gnomonische Projektion findet auch bei der konstruktiven Behandlung sphärischer Getriebe Anwendung, siehe K. Mack, Geometrie der Getriebe, S. 57. Berlin: Springer, 1931.

    MATH  Google Scholar 

  2. Warum bezeichnet man eine Kurve wie das Gleichdick in Abb. 61 nicht als Kurve 2. Ordnung, obwohl es mit jeder reellen Geraden zwei reelle und getrennte oder zusammenfallende oder gar keine Punkte gemein hat ? Erstens ist das Gleichdick im allgemeinen keine algebraische Kurve, wie man zeigen kann. Zweitens kommt es auch bei einer algebraischen Kurve nicht auf die Anzahl der reellen Schnittpunkte, sondern auf die Anzahl der reellen und komplexen Schnittpunkte an. Es gibt Kurven höherer als 2. Ordnung, die graphisch einer Ellipse ähneln und von jeder Geraden in höchstens zwei reellen Punkten geschnitten werden.

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  3. Merke: Eine Konstruktion, die in einem Sonderfall theoretisch versagt, versagt praktisch infolge der unvermeidlichen Zeichenungenauigkeiten schon in der Nähe des Sonderfalls (Hessenberg).

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© 1956 Springer-Verlag Wien

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Hohenberg, F. (1956). Kegelschnitte. In: Konstruktive Geometrie für Techniker. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3478-8_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3478-8_4

  • Publisher Name: Springer, Vienna

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