Zusammenfassung
In dem Maß, in dem eine Wissenschaft an Exaktheit gewinnt, kann man von den präzisen und knappen Methoden und Symbolen der Mathematik einen immer ausgedehnteren Gebrauch machen. Gleichzeitig wird es wünschenswert oder vielmehr notwendig, die Bezeichnungen in einem schärfer abgegrenzten Sinn zu gebrauchen. Wenn wir beispielsweise in diesem Buch von einem reinen Stoff oder von einer homogenen Substanz sprechen werden, so müssen diese Worte so nahe als möglich die gleiche Bedeutung für Verfasser und Leser tragen.
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Literatur
Andrews, Trans. Roy. Soc., London, 159, 575, 1869.
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Siehe Tolman, Phys. Review, (2) 9, 237, 1917.
Siehe Lewis und Gibson, Journ. Amer. Chem. Soc., 39, 2574, 1917.
Siehe Langmuir, Journ. Amer. Cheni. Soc., 38, 2221, 1916.
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Duhem, „Traité élémentaire de Mécanique Chimique“, vol. 1, Paris, A. Hermann, 1897.
Es gibt jedoch einen interessanten Fall, in dem diese geringfügigen Schwankungen beobachtet werden können; siehe Einsteins interessante Theorie der Opaleszenz in der Nähe des kritischen Punktes. (Ann. Physik, 33, 1275, 1910.) Vgl. ferner Smoluchowski, Ann. Physik, 25, 205, 1908; Anzeiger Akad. Wiss. Krakau, 1911, 493; Phil. Mag. 23, 165, 1912.
Eine zusammenfassende Darstellung der Theorie der Schwankungserscheinungen ist von R. Fürth (Phys. Zeitschr., 20, 303, 332, 350, 375, 1919) veröffentlicht worden. (Anmerkung des Übersetzers.)
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Lewis, G.N., Randall, M. (1927). Definitionen; der Begriff des Gleichgewichtes. In: Thermodynamik und die Freie Energie Chemischer Substanzen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3246-3_2
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