Zusammenfassung
Manche Minerale haben durch ihre Klarheit und völlige Farb-losigkeit oder auch durch ihre Farbenpracht, ihre Härte und nicht zuletzt durch ihre Seltenheit seit altersher das Wohlgefallen des Menschen erregt, weshalb er sie gerne benutzt, um sich mit ihnen zu schmücken oder verschiedene Gegenstände mit ihnen zu verzieren.
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Literatur
Bauer-Schloßmacher: Bei B. Tauchnitz, Leipzig 1932, und Stutzer-Epplcr: Bei Borntraeger, Berlin, 1935. Ferner K. Chudoba-Gubelin: Taschenbuch der Schmuck- und Edelsteinkunde. Bonner Universitätsverlag, 1953.
Das Gewicht von 0,2 Gramm wird heute als Einheitskarat angenommen!
Liesegang, R. E.: Die Achate. Dresden: Verlag Th. Steinkopff. 1915.
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© 1953 Springer-Verlag Wien
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Raaz, F., Köhler, A. (1953). Von Schmuck- und Edelsteinen. In: Bau und Bildung der Kristalle. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2386-7_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2386-7_17
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