Zusammenfassung
Wir kommen in diesem Kapitel zur Formulierung der kinematischen und dynamischen Grundgesetze. Dabei ist darauf zu achten, daß diese Gesetze dem Relativitätsprinzip genügen. Sie müssen zum Ausdruck bringen, daß die Inertialsysteme, die auseinander durch Poincarétransformationen hervorgehen, gleichberechtigt sind und durch kein Experiment ein solches System vor einem andern ausgezeichnet ist. In die Sprache der Mathematik übersetzt lautet diese Forderung, daß die Naturgesetze lorentzkovariant,d.h., so formulierbar sein müssen, daß sie in jedem Bezugssystem die gleiche Form annehmen.
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© 1982 Springer-Verlag Wien
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Sexl, R.U., Urbantke, H.K. (1982). Relativistische Mechanik. In: Relativität, Gruppen, Teilchen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2247-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2247-1_4
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-81680-6
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