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Palliative Care in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

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Zusammenfassung

Der Begriffsteil „palliative“ geht auf das Lateinische „pallium“ (der Mantel) zurück. Das englische „care“ lässt sich übersetzen mit: Pflege, Betreuung, Sorge, Fürsorge, Verwahrung, Sorgfalt, Vorsicht, Obhut, Umsicht, Zuwendung, Fürsorglichkeit, Behutsamkeit, Obacht.

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Notes

  1. 1.

    http://www.dict.cc/?s=care

  2. 2.

    Definition von „Palliative Care“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO), 2002 zitiert nach http://christoph-student.homepage.t-online.de/41518/41527.html

  3. 3.

    … die es auf Grund der Dezentralisierungen dann nicht mehr gibt?

  4. 4.

    Interview zum Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung – vgl. Kapitel 3

  5. 5.

    Menschen mit geistiger Behinderung sind keine homogene Gruppe; es gibt Menschen mit geistiger Behinderung, die im Alltag kaum oder gar nicht auffallen, und es gibt Menschen mit ganz erheblichen geistigen Behinderungen, die trotz aller sonderpädagogischen Bemühungen immer auf eine Versorgung durch andere angewiesen sein werden. Nur Menschen mit geistiger Behinderung, die über sich und ihre natürliche und soziale Umwelt reflektieren können, werden in der Lage sein, sich auch Gedanken um ihr Lebensende zu machen.

  6. 6.

    WITTKOWSKI (1990) Die vier das Todeskonzept definierenden Subkonzepten nach WITTKOWSKI sind: Nonfunktionalitätdie Erkenntnis, dass alle lebensnotwendigen Körperfunktionen beim Eintritt des Todes aufhören; Irreversibilität – die Einsicht in die Unumkehrbarkeit des Todes, wenn er eingetreten ist; Universalität – das Bewusstsein, dass alle Lebewesen sterben müssen; Kausalität – das Verständnis von den physikalischen und biologischen Ursachen des Todes.

  7. 7.

    Vgl. hierzu Kapitel 4

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© 2012 Springer-Verlag/Wien

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Franke, E. (2012). Palliative Care in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung. In: Anders leben - anders sterben. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0988-5_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0988-5_1

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-7091-0987-8

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