Zusammenfassung
Im Jahr 1971 gestaltete der Innsbrucker Architekt Hermann Hanak in dem gründerzeitlichen Haus nahe der Maria-Theresien-Straße Portal und Räume für ein „Electro-Center“. Die Technologie der fugenlosen Fenster- und Türgewände aus Stahlblechen mit rahmenlos eingesetzten Verglasungen sowie die Formgebung mit gerundeten Ecken waren typisch für die internationalen Designtendenzen dieser Jahre.
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Kapfinger, O. (2011). Galerie Johann Widauer, Innsbruck. In: Schlögl & Süss Architekten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0850-5_8
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