Zusammenfassung
Herzrhythmusstörungen sind auf eine Änderung der Erregungsbildung oder der Erregungsleitung zurückzuführen. Die häufigsten Änderungen sind beschleunigte Herzfrequenz (Tachykardie), verminderte Herzfrequenz (Bradykardie) oder unregelmäßige Herzschlagfolge (Arrhythmie). Da die Antiarrhythmika ihrerseits starke arrhythmogene Eigenschaften aufweisen, ist ihre Verwendung heute sehr stark eingeschränkt. Dementsprechend werden Herzrhythmusstörungen ohne Krankheitswert nicht mit Arzneimitteln behandelt.
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Beubler, E. (2011). Herzrhythmusstörungen. In: Kompendium der Pharmakologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0659-4_15
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