Zusammenfassung
Folgend auf die Urologie war die Herzintensivstation, die sich schon leichter umsetzen ließ, da es ja bereits ein Anschauungsprojekt gab, was meine Arbeit sehr erleichterte. Die Tatsache, dass ich hier nur mit den Stationsschwestern zusammenarbeitete anstelle des durchführenden Architekturbüros, brachte die zweite Erleichterung, da es hier zu keiner Abstimmung untereinander kommen musste. Meine Vorschläge wurden mit den Schwestern und Frau Prof. Schwarz abgesprochen, eine stimmige Arbeit unter Frauen, die nach ihrem Gefühl Entscheidungen trafen.
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Schumm, C. (2004). Herzintensivstation Lainz. In: Feng Shui im Krankenhaus. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0578-8_7
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