Zusammenfassung
Die österreichischen Universitäten kommen nicht zur Ruhe. Seit über einem Jahrzehnt werden Ge setze der Universltätsorganisation, Dienstrecht, Studienpläne usw. neu geschrieben und, kaum implementiert, schon wieder novelliert. Außer Kerriereplänen unter veränderten Rechten und Pflichten und neuen Curricula ändert sich auch die Forschungslandschaft. Von der Organisation der Forschungsförderung mit geplanter staatlicher Lenkungsmöglichkeit, die seit Ende 2002 in Diskussion ist, bis hin zu spezifischer Schwerpunktsetzung an den Instituten, die manchmal als Einschrankung der persönlichen Freiheit in der inhaltlichen Forsch ungsa usrich tung verstanden wird - die Universitäten sind in revolutionörem Umbau. Die Hoffnung auf Steigerung der Effizienz wird durch Verunsicherung getrübt.
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Benetka, G., Kirchler, E. (2004). Zur Lage von Forschung und Lehre in der Psychologie an österreichischen Universitäten und einige Bemerkungen zur Geschichte. Das Unmögliche versuchen .... In: Mehta, G. (eds) Die Praxis der Psychologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0571-9_1
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