Zusammenfassung
Die geschiedene Ehefrau betreibt gegen ihren Exmann eine Vorratsexekution aus einem Unterhaltsvergleich, der auf 20 % seines Nettoeinkommens lautet. Er wendet mit Oppositionsklage ein, dass sich sein Nettoeinkommen wegen eines Arbeitsplatzwechsels schon ein Jahr vor der Exekutionsbewilligung halbiert habe, weshalb der Unterhaltsbetrag seitdem nur mehr die Hälfte des bisherigen ausmache. Er beantragt die entsprechende Kürzung des Unterhaltsrückstands ab jenem Zeitpunkt sowie die entsprechende Kürzung der künftig fällig werdenden Raten.
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Buchegger, W., Roth, M. (2011). Exekution. In: Zivilprozessrecht. Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0406-4_5
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