Skip to main content

Die Ursprünge der Mediatektur in der ag4

  • Chapter
Mediatektur
  • 886 Accesses

Zusammenfassung

Ganz am Anfang dachten wir nur an eine Bürogemeinschaft, hervorgegangen aus der Wahrnehmung, dass Architekten und Regisseure sehr ähnliche Arbeitsweisen haben. Sehr schnell hat sich herausgestellt, dass darüber hinaus an den Schnittstellen der beiden Disziplinen ein sehr großes Potenzial für eine zeitgemäße Kommunikation und Präsentation verborgen liegt. Wir hatten die Ahnung von etwas Neuem — mussten es allerdings erst herausarbeiten. Es begann eine äußerst spannende Zeit, in der wir in intensiven Diskussionen und Kreativarbeiten über die Frage, wie Architektur und Medien zusammenwirken können, die Grundlagen dafür erarbeitet und geschaffen haben, was wir später als „Mediatektur“ bezeichneten. Das, was in unseren Konzepten und Projekten geschaffen wurde, konnte man nicht mehr mit herkömmlichen Kategorien beschreiben, es war nicht mehr nur Filmgestaltung und nicht reine Architektur, es war nicht nur Design oder Kommunikation, es war etwas anderes.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2010 Springer-Verlag/Wien

About this chapter

Cite this chapter

Singer, H. (2010). Die Ursprünge der Mediatektur in der ag4. In: Kronhagel, C. (eds) Mediatektur. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0303-6_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0303-6_4

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-7091-0302-9

  • Online ISBN: 978-3-7091-0303-6

Publish with us

Policies and ethics