Zusammenfassung
Ich kreiere die Bildsprache, doch zuvor lege ich eine emotionale Grundlage fest. Dabei differenziere ich von dem, was man üblicherweise „Erlebniswelten“ nennt. Mir geht es darum, ein bestimmtes Gefühl zu vermitteln. Und dieses Gefühl wird sicherlich sehr stark angeregt durch den Ort, an dem das Werk entstehen soll. Diesen muss ich erst einmal in mir aufnehmen, ihn sozusagen beschnuppern.
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Verleger, A. (2010). „Der Ursprung zu einem Konzept ist der Drang, eine Emotionalität freizulegen, die mich selber überrascht“. In: Kronhagel, C. (eds) Mediatektur. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0303-6_3
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