Zusammenfassung
Die Lotterien und die wie Schwammerln aus dem Boden wachsenden Wettbüros in aller Herren Länder wollen und dürfen (noch immer) zur Hoffnung auf das große Glück anstiften. Es ist ein Glück, dass auch die öffentliche Kunst anstiftet: zu Handlungen, zu Entscheidungen, zu Diskussionen oder zu heftigen Auseinandersetzungen.
Abstract
The lotteries and betting shops that have sprung up like mushrooms throughout the world provoke dreams of great fortune. Fortunately, public art also provokes: encouraging people to take action, to make decisions and to engage in discussions and intense debates.
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Literatur
„Bildende Kunst hat heute im Raum, der sich ‚öffentlich ‘nennt, nichts zu suchen, im wörtlichen Sinn nicht, weil sie dort nicht finden wird, was sie als ihren Raum benötigt — mit Ausnahme des Denkmals und des Mahnmals.“ Marcel Meili, Zwölf Bemerkungen, eher zum öffentlichen Raum als zur Kunst, Vortrag bei sculpture network — meeting + lectures, Graz, 29. September 2006, veröffentlicht unter: www.zuzuku.de/essay/essay-texte/meili-02.htm (Stand: 27. Juli 2010).
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Fenz, W. (2011). Kunst Im Öffentlichen Raum Stiftet An — Zum GlÜck. In: Fenz, W., Kraus, E., Kulterer, B. (eds) Kunst im öffentlichen Raum Steiermark Art in Public Space Styria. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0266-4_3
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