Zusammenfassung
Der künstlerische Einfluss innerhalb der Klasse für Malerei, Animationsfilm und Tapisserie ist zu einem beachtlichen Teil auf die Lehrenden dieser Institution zurückzuführen. Klarerweise sind die dort entstandenen Arbeiten als eigenständige Werke von Studentinnen zu betrachten, die während ihres Studiums ihren eigenen Stil oder ihre persönliche Handschrift zu entwickeln suchten.185
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Literatur
Lassnig, Maria: ... schießen, Zeichnung auflegen, schießen, Zeichnung auflegen, schießen. Sabine Groschup und Mara Mattuschka im Gespräch mit Maria Lassnig, in: Dewald, Christian/ Groschup, Sabine (u.a.) (Hrsg.): Die Kunst des Einzelbilds. Animation in Österreich — 1832 bis heute, Wien, filmarchiv austria, 2010, S.330.
Vgl. Drechsler, Wolfgang: Über die innige Verbindung von Maler und Malerei, in: Drechsler, Wolfgang (Hrsg.): Maria Lassnig. Ausstellungskatalog, Wien, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, 1999, S. 11 ff.
Breicha, Otto: o.T. (1971), in: Drechsler, Wolfgang (Hrsg.): Maria Lassnig, Klagenfurt, Ritter Verlag, 1985. S. 15.
Wildermuth, Armin: Vom Leib zum Bild. Maria Lassnigs künstlerischer Erkenntnisprozeß, in: Drechsler (Hrsg.): Maria Lassnig, Klagenfurt, Ritter Verlag, 1985, S. 104ff.
Vgl. Lassnig, Maria in: Drechsler, Wolfgang (Hrsg.): Maria Lassnig, Klagenfurt, Ritter Verlag, 1985, S. 13.
Vgl. Schurian, Andrea: Gemalte Gefühle. Porträt über Maria Lassnig, Wien, österreichischer Rundfunk, 1993.
Lassnig, Maria: Die Feder ist die Schwester des Pinsels. Tagebücher 1943–1997, Köln, Dumont, 2000.
Lassnig, Maria: Couples, New York, 1972.
Lassnig, Maria: Selfportrait, New York, 1971.
Es heißt, Selfportait sei überhaupt das erste Selbstportrait im Animationsfilm. Vgl. McKechneay, Maya: Zum filmischen Portrait Maria Lassnigs, Online im WWW unter URL: http://mckechneay.org/texte/ [Stand 3.9.07].
Griffin, George: (zit. Chimovitz, Melissa: Declaration Of Independents Independent Animation is Alive and Well in New York), Online im WWW unter URL: http://www.awn.com/mag/issue3.2/3.2pages/3.2chimovitznyc.html [Stand 03.09.07].
Vgl. Griffin, George (Hrsg.): Frames, Montplier/New York, Capital City Press, 1978.
Vgl. Philippon, Ann C: An Interview with George Griffin, Online im WWW unter URL: http://www.awn.com/mag/issue1.12/articles/philippon1.12.html [Stand 03.09.07].
Lassnig, Maria: Art Education, New York, 1976.
McWilliams: Norman McLaren on the Creative Process, (zit. Furniss: Art in Motion. Animation Aesthetics, London, John Libbley & Company Ltd., 1998, S. 257.
Siehe Kapitel Animationsfilm in Österreich, Experimenteller Animationsfilm.
Sielecki, Hubert: Nachrichten, Wien, 1983.
Upperlake Story wurde von der Filmgruppe A.S.K. gestaltet.
Jerzy Kotowski arbeitete mit 2D-Legeanimationen und formte kybernetische Kreaturen aus Metall, Glas, Kunststoff, Rädchen oder kleinen Getrieben. Vgl. Kossakowski, Andrzej: Der polnische Animationsfilm, in: Lichtenstein, Manfred: Animationsfilm sozialistischer Länder, Berlin, Staatliches Filmarchiv der DDR, 1978, S. 79.
Siehe Kapitel Animationsfilm und seine Genres.
Kluszczynski, Ryszard W.: An Outline History of Polish Video Art, Online im WWW unter URL: http://www.culture.pl/en/culture/artykuly/es_historia_wideo [Stand 16.09.07].
Vgl. o.V.: Profiles. Zbigniew Rybczynski, Online im WWW unter URL: http://www.culture.pl/en/culture/artykuly_os_rybczynski_zbigniew [Stand 16.09.07].
Siehe Kapitel Animationsfilm in Österreich, Experimenteller Animationsfilm und Anhang.
Attersee benannte die Meisterklasse für Experimentelles Gestalten um in Meisterklasse für Malerei, Animationsfilm und Tapisserie. Siehe Kapitel Studiobetrieb in den 1990er Jahren.
Fuchs, Rudi: Attersees Masken und Mirakel, in: Attersee, Christian Ludwig: Don Giovannis Wetter, Amsterdam, Stedelijk Museum, 2002, S. 6. Hermann Nitsch, Günter Brus, Arnulf Rainer, Gerhard Rühm, Attersee: Konzert Selten gehörte Musik (1974)
Attersee, Christian Ludwig: musikalische bissen, in: Haenlein, Carl: Attersee, Christian Ludwig: Bilder 1977–1986, Berlin, Nationalgalerie, 1986, S. 39.
Rosa, Georg: Attersee-Blut, Online im WWW unter URL: http://www.monkeymusic.at/attersee.php [Stand 21.10.07].
Christian Ludwig Attersee hieß bis 1966 Christian Ludwig, bis er schließlich den klingenden Namen seines Heimatgewässers als Künstlernamen annahm.
Stenzel, Hans-Christoph: Gruß Attersee, 1969.
Dabei darf die Affinität Attersees zum Kunsthandwerk auch nach seiner Hinwendung zur Malerei, nicht außer Acht gelassen werden. Es entstanden in den letzten Jahren unter anderem zwei große Fassadenmosaike in Wien, die größte Kaffeetasse der Welt und künstlerisch gestaltetes Geschirr, sowie der Atterbitter und die Atterseewurst.
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Bruckner, F. (2011). Künstlerische Leitung. In: Malerei in Bewegung. Edition Angewandte. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0246-6_5
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