Skip to main content

Part of the book series: Schriften zur Handelsforschung ((3428))

  • 10 Accesses

Zusammenfassung

Die handelswissenschaftliche Forschung hat die bedeutungsvolle Aufgabe, den Distributionsbereich der Volkswirtschaft zu ökonomisieren, um sowohl die Existenzfähigkeit und Erfolgserzielung des einzelnen Distributionsbetriebes als auch die gesamtwirt-schaftliche Güterversorgung zu verbessern1). Ziel der Distributionsökonomisierung ist immer die Aufdeckung und Beseitigung von UnWirtschaftlichkeiten2), von betrieblichen Schwachstellen, worunter Komplexe negativer Einwirkungsfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit der Betriebe verstanden werden, die in ähnlicher Kombination häufig wiederkehren, so daß über den Einzelfall hinausgehende Aussagen bezüglich Art, Ursache, Erkennung und Beseitigung empirisch gewonnen werden können3).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Hirsch, J., Neue Arbeitsziele in der Wissenschaft vom Handel?, ZfhF, 11. Jg. 1959, S. 194ff

    Google Scholar 

  2. Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, 4. Auflage, Köln und Opladen 1962, S. 354

    Google Scholar 

  3. Blohm, H., Der Weg zu dem innerbetrieblichen Be-richtswesen der Zukunft, in: Gegenwartsfragen der Unternehmensfuhrung, Festschrift zum 65. Geburtstag von W. Hasenack, Herne/Berlin (1966), S. 281

    Google Scholar 

  4. Lampe, A., Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Einzelhandels, in: Handbuch des Einzelhandels, herausgegeben von Seyffert, R., Stuttgart 1932, S. 781

    Google Scholar 

  5. Klein-Blenkers, F., Die Ökonomisierung der Distribution, Mitt, des IfH, Nr. 1, 1964, S. 2

    Google Scholar 

  6. Klein-Blenkers, F., Die Ökonomisierung der Distribution, Köln und Opladen 1964, S. 89

    Google Scholar 

  7. Meyer, G., Der funktionsgemaBe Preis als Instrument einer Ökonomisierung des Distribution, ZfhF, 9. Jg. 1957, S. 268

    Google Scholar 

  8. Blohm, H., Der Weg zu dem innerbetrieblichen Be-richtswesen der Zukunft, a.a.O., S. 282

    Google Scholar 

  9. Bericht über die Tätigkeit des Instituts für Mittelstandsforschung im Jahre 1965, o.O., o.J.

    Google Scholar 

  10. Seyffert, R., Ökonomisierung im Einzelhandel, in: Handbuch des Einzelhandels, a.a.O., S. 609ff

    Google Scholar 

  11. Schmalenbach, E., Kostenrechnung und Preispolitik, 8., erw. u. verb. A., bearb. von Bauer, R., Köln und Opladen 1963, S. 10 Im Handelsbetrieb besteht die Leistungserstellung im Vollzug des Umsatzes, worunter “alle Vorgänge, die die Warenbewegung betreffen”, subsumiert werden. “Der laufende Verkauf der Waren... ist Absatz”. Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, a.a.O., S. 477

    Google Scholar 

  12. Buddeberg, H., Betriebslehre des Binnenhandels, Wiesbaden 1959, S. 41 ff

    Book  Google Scholar 

  13. Hirsch, J., Neue Arbeitsziele in der Wissenschaft vom Handel?, ZfhF, 11. Jg. 1959, S. 194 ff

    Google Scholar 

  14. Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, 4. Auflage, Köln und Opladen 1962, S. 354

    Google Scholar 

  15. Blohm, H., Der Weg zu dem innerbetrieblichen Berichtswesen der Zukunft, in: Gegenwartsfragen der Unternehmensführung, Festschrift zum 65. Geburtstag von W. Hasenack, Herne/Berlin (1966), S. 281

    Google Scholar 

  16. Lampe, A., Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Einzelhandels, in: Handbuch des Einzelhandels, herausgegeben von Seyffert, R., Stuttgart 1932, S. 781

    Google Scholar 

  17. Klein-Blenkers, F., Die ökonomisierung der Distribution, Mitt. des IfH, Nr. 1, 1964, S. 2

    Book  Google Scholar 

  18. Klein-Blenkers, F., Die Ökonomisierung der Distribution, Köln und Opladen 1964, S. 89

    Book  Google Scholar 

  19. Meyer, G., Der funktionsgemäße Preis als Instrument einer Ökonomisierung des Distribution, ZfhF, 9. Jg. 1957, S. 268

    Google Scholar 

  20. Blohm, H., Der Weg zu dem innerbetrieblichen Berichtswesen der Zukunft, a.a.O., S. 282

    Google Scholar 

  21. Bericht über die Tätigkeit des Instituts für Mittelstandsforschung im Jahre 1965, o.O., o.J.

    Google Scholar 

  22. Schäfer, E., Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, 2. erw. A., Köln und Opladen 1950, S. 161

    Book  Google Scholar 

  23. Klein-Blenkers, F., Distributionsanalyse mit Hilfe der Handelskettenmethode, in: Betriebsökonomisierung, Festschrift für R. Seyffert, Köln und Opladen, 1958, S. 160

    Google Scholar 

  24. Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 1, Bd., Die Produktion, 10. neubearb. u. erw. A., Berlin, Heidelberg, New York 1965, S.130 ff

    Book  Google Scholar 

  25. IfH (Hrsg.), Struktur- und Leistungsanalysen von Einzelkandelsbetrieben der hauptsächlichen Branchen, Schriften zur Handelsforschung, Nr. 39, Köln und Opladen 1969

    Google Scholar 

  26. Keiser, H., Betriebswirtschaftliche Analyse von Insolvenzen mittelständischer Einzelhandlungen, Köln und Opladen 1966, S. 102ff

    Book  Google Scholar 

  27. Rinklin, T. H., Die vergleichsfähige und die konkursreife Unternehmung, Stuttgart 1960, S. 50

    Google Scholar 

  28. Entwicklung und Wirkung der Betriebsberatung im Einzelhandel, hrsg. von der BBE, Köln (1963), S. 7

    Google Scholar 

  29. “Rechnungswesen” wird hier aufgefaßt als “eine Sammelbezeichnung für alle Registrierungen und Berechnungen (Kalküle), die in einer Unternehmung mit dem Ziel vorgenommen werden, a) ein zahlenmäßiges Bild des tatsächlichen Geschehens, b) eine zahlenmäßige Grundlage für die Dispositionen der Leitung zu gewinnen”. Schneider, E., Industrielles Rechnungswesen, Tübingen 1961, S. 1

    Google Scholar 

  30. vgl. auch den 3. Teil der Arbeit “Das Rechnungswesen der untersuchten Betriebe”, S. 160ff

    Google Scholar 

  31. Wittmann, W., Unternehmung und unvollkommene Information, Köln und Opladen 1959, S. 14

    Book  Google Scholar 

  32. Hruschka, E., Aufdeckung und Beseitigung betrieblicher Verlustquellen, Stuttgart 1966, S. 70f

    Google Scholar 

  33. Henzel, F., Unternehmensberatung im Dienste der Produktivitätssteigerung, ZfB, 32. Jg. 1962, S. 12

    Google Scholar 

  34. Hendrickson, K. H., Dinter, S., Der Betriebsvergleich als Werkzeug der Unternehmungsführung, IfhF, 11. Jg. 1959, S. 293

    Google Scholar 

  35. Leitherer, E., Geschichte der handeis- und absatzwirtschaftlichen Literatur, Köln und Opladen 1961, S. 160 u.a.m.

    Book  Google Scholar 

  36. Probleme der Kreditfinanzierung bei Klein- und Mittelbetrieben, hrsg. von der Finanzwirtschaftlichen Abteilung des Instituts für Mittelstandsforschung in Köln, Köln und Opladen 1964, S. 69

    Google Scholar 

  37. Dabei wird unterstellt, daß der Gewinn das Ziel der wirtschaftlichen Bestätigung darstellt, vgl. dazu die Ausführungen bei Kapitel “Das Ziel system”, S. 102ff

    Google Scholar 

  38. Saage, G., Die Prüfung der Geschäftsführung, Stuttgart 1965, S. 73f

    Google Scholar 

  39. Hasenack, W., Ertragsbildungsanalyse und Erfolgsspaltung als betriebswirtschaftliche Probleme, in: BFuP, 6. Jg. Wolfenbüttel 1954, S. 283

    Google Scholar 

  40. Dabei ist zu bedenken, daß auch die Struktur des Betriebes dem Einfluß des Unternehmers zugänglich ist, somit eigentlich nur der Unternehmereinfluß auf das Rechnungswesen untersucht wird.

    Google Scholar 

  41. Kellerer, H., Statistik im modernen Wirtschaftsund Sozialleben, Reinbek 1960, S. 226

    Google Scholar 

  42. Protokolldaten z.B. über Zeit, Raum, Umstände des Phänomens werden benötigt, damit das Phänomen dargestellt werden kann und die Untersuchungsergebnisse bezüglich ihrer Aussagefähigkeit im rechten Licht erscheinen. Scherhorn, G., Methodologische Grundlagen der sozialökonomischen Verhaltensforschung, Köln und Opladen o.J., S. 50f

    Google Scholar 

  43. Der Original-Fragebogen ist als Anlage 1 der Arbeit beigegeben.

    Google Scholar 

  44. Die Konkurrenzsituation mittelständischer Unternehmungen, hrsg. vom Institut für Mittelstandsforschung in Köln, Köln und Opladen 1962 Probleme der Kreditfinanzierung bei Klein- und Mittelbetrieben, hrsg. vom Institut für Mittelstandsforschung in Köln, a.a.O.

    Google Scholar 

  45. Reichardt, P., Steuerbelastung und Belastungsgefühl im Handwerk, Köln und Opladen 1962 IfH (Hrsg.), Struktur- und Leistungsanalysen von Einzelhandelsbetrieben der hauptsächlichen Branchen, a.a.O.

    Book  Google Scholar 

  46. Keiser, H., Betriebswirtschaftliche Analyse von Insolvenzen bei mittel ständischen Einzelhandlungen, a.a.O.

    Google Scholar 

  47. BBE, Entwicklung und Wirkung der Betriebsberatung im Einzelhandel, a.a.O.

    Google Scholar 

  48. Siegfried, B., Die Verhaltensweise des Unternehmers gegenüber der Gewinnbesteuerung, Winterthur 1963

    Google Scholar 

  49. Strümpel, B., Steuermoral und Steuerwiderstand der deutschen Selbständigen, Köln und Opladen 1966

    Book  Google Scholar 

  50. Infratest, München. Das Material ist exklusiv und wurde nicht veröffentlicht. Der Auftraggeber der Studie konnte nicht ermittelt werden.

    Google Scholar 

  51. Die Institute wurden gefragt, ob sie Untersuchungen zum Problemkreis “Die Einstellung des Einzelhandels-Unternehmers zum betrieblichen Rechnungswesen” durchgeführt hätten.

    Google Scholar 

  52. Scherhorn, G., Methodologische Grundlagen der sozialökonomischen Verhaltensforschung, a.a.O., S.164f

    Google Scholar 

  53. Noelle, E., Umfragen in der Massengesellschaft, Reinsbek 1963, S. 152

    Google Scholar 

  54. Noelle, E., Umfragen in der Massengesellschaft, a.a.O.

    Google Scholar 

  55. Das Interview, Formen — Technik — Auswertung, Hrsg. König, R., 2. völlig umgearb. u. erw. A., Köln 1957

    Google Scholar 

  56. Schreiber, K., Marktforschung, Berlin und Frankfurt 1966, S. 63ff

    Google Scholar 

  57. Noelle, E., ebenda, S. 71

    Google Scholar 

  58. Noelle, E., ebenda, S. 185

    Google Scholar 

  59. Um 100 Interviews führen zu können, wurden insgesamt 240 Unternehmer, teils mehrmals, um ein Gespräch gebeten. 83 der 100 Interviews kamen beim telefonisch abgesprochenen Besuchstermin zustande, 13 bei einem wiederholten Besuch und 3 erst beim dritten Besuch. (Ein Befragter antwortete schriftlich.)

    Google Scholar 

  60. Haedrich, G., Die Auswirkungen systematischer Fehler auf die Ergebnisse demoskopischer Forschung, dargestellt am Beispiel des Interviewer-Bias, ZfB, 36. Jg. 1966, S. 159ff

    Google Scholar 

  61. Maccoby, E. E., Maccoby, N., Das Interview, ein Werkzeug der Sozialforschung, in: Das Interview, a.a.O., S. 72ff

    Google Scholar 

  62. Auf diese Ursache möglicher Fehlinterpretationen wird nachdrücklich hingewiesen in: Das Selbstbild des Unternehmers, hrsg. von der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände, Köln 1966, S. 22

    Google Scholar 

  63. 18. Arbeitsbericht 1965, hrsg. von der HDE, Köln (1966), S. 83f

    Google Scholar 

  64. Kosiol, E., Zur Problematik der Planung in der Unternehmung, ZfB, 37. Jg. 1967, S. 79

    Google Scholar 

  65. Agthe, K., Das Problem der unsicheren Erwartungen bei unternehmerischen Planungen und Entscheidungen, in: Unternehmensplanung, Hrsg. Agthe, K., Schnaufer, E., Baden-Baden 1963, S. 83

    Google Scholar 

  66. Eucken, W., Die Grundlagen der Nationalökonomie, 7. A. Berlin, Göttingen, Heidelberg 1959, S. 78

    Book  Google Scholar 

  67. Hruschka, E., Aufdeckung und Beseitigung betrieblicher Verlustquellen, a.a.O., S. 5ff

    Google Scholar 

  68. vgl. das Prinzip der Ausnahme (management-by-exception), in: Niederberger, A. R. V., Das betriebliche Informationssystem, Wiesbaden 1967, S. 83

    Book  Google Scholar 

  69. Meffert, H., Betriebswirtschaftliche Kosteninformationen, Wiesbaden 1968, S. 18ff

    Book  Google Scholar 

  70. Beste, T., Die kurzfristige Erfolgsrechnung, 2. erw. A., Köln und Opladen 1962, S. 541

    Book  Google Scholar 

  71. Katona, G., Das Verhalten der Verbraucher und Unternehmer, Tübingen 1960, S. 57ff

    Google Scholar 

  72. vgl, Kapitel “Das Zielsystem”, S.102ff

    Google Scholar 

  73. Bidlingmaier, J., Unternehmerziele und Unternehmerstrategien, Wiesbaden 1964, S. 148

    Google Scholar 

  74. Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, Wiesbaden 1966, S. 233

    Book  Google Scholar 

  75. Heinen, E., ebenda, S. 133

    Google Scholar 

  76. Oberparleiter, K., Funktionen und Risiken des Warenhandels, 2. neubearb. u. erw. A., Wien 1965, S. 99

    Google Scholar 

  77. Friedrich, G., Gerisch, R., Die Information als Führungsaufgabe in der sozialistischen Industrie, in: Wirtschaftswissenschaft, 14. Jg. Berlin 1966, S. 48

    Google Scholar 

  78. Munz, H., Senkung der Handelsspanne durch bessere Organisation der Warenverteilung, ZfhF, 5. Jg. 1953, S. 554

    Google Scholar 

  79. Koch, H., Betriebliche Planung, Wiesbaden 1961, S. 78, S. 91

    Book  Google Scholar 

  80. Grochla, E., Materialwirtschaft, Wiesbaden 1958, S. 24ff

    Google Scholar 

  81. Während die Einzelhandlung als Institution bisher als Betrieb oder begrifflich exakter als Unternehmung, das ist der in der Marktwirtschaft integrierte Betrieb (Seyffert, R., Über Begriff, Aufgaben und Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre, 4. neub. A., Stuttgart 1957, S. 12) bezeichnet werden konnte, muß aus dem pragmatischen Blickwinkel des Rechnungswesens unterschieden werden zwischen dem Bereich der Unternehmung als dem der wirtschaftlichen Einheit und dem Betrieb als dem Ort der Leistungserstellung, der technischen Einheit. (Eisfeld, D., Betrieb, Firma, Unternehmung, in: Der Betrieb in der Unternehmung, Festschrift für W. Rieger, Stuttgart 1963, S. 1ff). In der wirtschaftlichen Einheit Unternehmung interessiert vor allem die Rentabilität; in der technischen Einheit Betrieb steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund des Interesses.

    Google Scholar 

  82. Zum Betriebsvergleich vgl.:

    Google Scholar 

  83. Vodrazka, K., Betriebsvergleich, Stuttgart 1967, mit ausführlichem Literaturverzeichnis Der Betriebsvergleich des Einzelhandels und seine Durchführung, Sonderheft Nr. 1 der Mitt. des IfH, Köln und Opladen 1962

    Google Scholar 

  84. Schulz-Mehrin, O., Betriebswirtschaftliche Kennzahlen als Mittel zur Betriebskontrolle und Betriebsführung, Berlin 1954.

    Google Scholar 

  85. Hendrikson, H. K., Dinter, S., Der Betriebsvergleich als Werkzeug der Unternehmungsführung, ZfhF, 11. Jg. 1959, S. 289ff

    Google Scholar 

  86. Ein Grenzfall zwischen einer betriebsfremden und betriebseigenen Informationsquelle liegt vor, wenn mehrere Betriebe ihre gleichartige Teilaufgabe der Informationsgewinnung meist marktbezüglicher Daten an einen “Verbandbetrieb” übertragen. Grochla, F., Betriebsverband und Verbandbetrieb, Berlin 1959, insbes. S. 30ff

    Google Scholar 

  87. Andere betriebsfremde Informationsquellen sind: Staatliche Gesetze und Verordnungen, Zeitungen und Fachzeitschriften, Nachrichten aus Funk und Fernsehen, Veranstaltungen (Seminare), Buchveröffentlichungen, Konjunkturberichte, Gespräche mit Fachkollegen, Bestellungen und Reklamationen, u.a.m.

    Google Scholar 

  88. Schäfer, E., Grundlagen der Marktforschung, 4. A., Köln und Opladen 1966, S. 35

    Book  Google Scholar 

  89. Schäfer, E., ebenda, S. 22

    Google Scholar 

  90. Gutenberg, E., Betriebliche Entscheidungen als Gegenstand der neueren Betriebswirtschaftslehre, in: Der Marktforscher, Zeitschrift für Marktforschung und Marktformung, 6. Jg. (1962), Heft 6

    Google Scholar 

  91. Kosiol, E., Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum, Reinbek 1966, S. 176ff

    Google Scholar 

  92. Kosiol, E., Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum, a.a.O., S. 200

    Google Scholar 

  93. Analog dazu nennt Stracke als Voraussetzung der Wagnispolitik das Wagnisbewußtsein, Stracke, K. H., Unternehmung und Wagnis, Diss. Köln 1965, S. 196

    Google Scholar 

  94. vgl. dazu auch die Problematik der korrekten Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Erfolges, Kapitel “Die Buchhaltung”, S. 166ff

    Google Scholar 

  95. Sandig, C., Betriebswirtschaftspolitik, 2. völlig neu bearb. A. von: Die Führung des Betriebes, Stuttgart 1966, S. 59ff

    Google Scholar 

  96. So entzieht z.B. der Gesetzgeber Steuerpflichtigen, die keine ordnungsgemäße Buchführung haben, die Möglichkeit der Inanspruchnahme von steuerlichen Begünstigungen, z.B. die Steuerbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns bei Personenunternehmungen (§10a EStG).

    Google Scholar 

  97. Bökenkamp, E., Knief, P., Tiepelmann, K., Die steuerliche Begünstigung des nicht entnommenen Gewinns bei Personenunternehmungen, Köln und Opladen 1967

    Google Scholar 

  98. Wirtschaftsprüfer-Handbuch 1968, hrsg. vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V., Düsseldorf 1968, S. 473ff

    Google Scholar 

  99. Kosiol, E., Buchhaltung und Bilanz, Berlin 1964, S. 16

    Google Scholar 

  100. vgl. auch Kapitel “Die Buchhaltung”, S. 166ff

    Google Scholar 

  101. Kosiol, E., Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum, a.a.O., S. 201

    Google Scholar 

  102. Kosiol, E., ebenda, S. 179

    Google Scholar 

  103. Törnqvist, G., Kostenstruktur und Preissetzung im Warenhandel, ZfhF, 6. Jg. 1954, S. 460

    Google Scholar 

  104. Ulrich, H., Das Rechnungswesen als Führungsinstrument: Voraussetzungen und Möglichkeiten, in: Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspraxis, Festschrift für K. Mellerowicz, Berlin 1961, S. 325

    Google Scholar 

  105. Kryka, M., Bukácek, Z., Rechentechnik für die Leitung der Handelstätigkeit, Berlin 1965, S. 159

    Google Scholar 

  106. Die Elementarstufe besteht aus der Schaffung einer Buchführung mit Kontenrahmen, Einrichtung einer einfachen Betriebsstatistik, Einführung der kurzfristigen Erfolgsrechnung. Die höhere Stufe befaßt sich mit der Erfassung von Zahlen zwecks permanenter Betriebsanalyse: Schaffung von Leistungsmaßstäben, Schaffung eines Betriebsplanes, Einführung einer Kostenstellenrechnung, Auswertung des Zahlenmaterials, Teilnahme am Betriebsvergleich und Erfahrungsaustausch. Schreiterer, G., Erfolge und Probleme der Handelsrationalisierung nach dem Kriege, Köln 1955, S. 13f. Befremdlich erscheint die Zuordnung der “Auswertung des Zahlenmaterials” zu der “höheren Stufe”, da auch die Rechnungen der “Elementarstufe” ausgewertet werden müssen.

    Google Scholar 

  107. Henzel, F., Unternehmensberatung im Dienste der Produktivitätssteigerung, a.a.O., S. 12

    Google Scholar 

  108. Ziegler, F., Die Kosten- und Leistungsrechnung des Handels in der Marktwirtschaft — mit besonderer Berücksichtigung des Großhandels-, in: Die Unternehmung im Strukturwandel der Wirtschaft, hrsg. von der Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Berlin 1967, S. 149

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1969 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Noack, W.H. (1969). Einleitung. In: Rechenhafte Betriebsführung im Einzelhandel. Schriften zur Handelsforschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20446-6_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20446-6_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-20086-4

  • Online ISBN: 978-3-663-20446-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics