Zusammenfassung
Grundsätzlich ist es möglich, Hochverzugsstreckwerke zu bauen, mit denen Verzüge bis zu 100fach und mehr anzuwenden sind. In einem solchen Falle kann auf den Einsatz von Vorspinnmaschinen verzichtet werden, die eine weitere Verfeinerung der Streckenbänder vornehmen und die Vorlage für die Feinspinnmaschine in Form von Vorgarnen zur Verfügung stellen. Bei »Bandspinnmaschinen« werden die zu verspinnenden Faserbänder in Kannen abgelegt, weshalb dieses Spinnverfahren auch vielfach als Kannen-spinnverfahren bezeichnet wird [1].
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© 1971 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Stein, H., van der Weyden, H. (1971). Allgemeine Betrachtungen. In: Einfluß der Vorgarndrehung auf die Gespinsteigenschaften. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20426-8_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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