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Zusammenfassung

Für die Durchführung der Trocknungsversuche wurde eine besondere Apparatur geschaffen1), welche die Trocknung der Garne in Strähn-, Spinnspul- und Kreuzspulform sowie als Einzelfäden gestattet. Für diese verschiedenen Aufmachungsformen werden jeweils zweckentsprechende Einsätze benutzt.

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Referenzen

  1. In Zusammenwirken mit Dipl.-Ing. TH. JAEGGLE, Maschinenbau, Bielefeld, dem wir an dieser Stelle unseren besonderen Dank abzustatten haben.

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  2. Alle folgenden Zahlenangaben für die Luftgeschwindigkeit beziehen sich auf den Querschnitt des eigentlichen Trockenraumes T unter Annahme seiner halben Füllung durch das Sarnj sie beziehen sich also nicht auf den zur Messung mittels Staurohrs benutzten verengten Querschnitt des Kanals.

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  3. s.S. 36/37

    Google Scholar 

  4. Nach GRAF und HENNING (Graf, U. und Henning, H.J.x Zufällige und gesicherte Unterschiede hei textilen Untersuchungen. Textil-Praxis 6 (1951), S.282–284) hahen sich in der statistischen Praxis folgende Regeln durchgesetzt. a) Ein Unterschied, der mit einer statistischen Sicherheit von weniger als S — 95 % erschlossen ist, gilt als zufällig. Der Unterschied ist statistisch nicht gesichert. b) Ein Unterschied, der mit einer statistischen Sicherheit von mehr als S = 99 # erschlossen ist, gilt als nicht mehr zufällig. Der Unterschied ist statistisch gesichert. c) Ein Unterschied, der mit einer statistischen Sicherheit zwischen S = 95 % und S = 99 % erschlossen ist, läßt zwar die Vermutung aufkommen, daß der Unterschied nicht mehr zufällig ist, jedoch muß diese Vermutung durch weitere Untersuchungen geprüft werden.

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  5. Es wäre selbstverständlich möglich gewesen, die Streuung der Reißlängenwerte experimentell und rechnerisch für jede einzelne Garnprüfung exakt zu bestimmen. Dieses würde außer einer relativ zeitraubenden Rechnung bedeuten, daß bei jeder einzelnen Reißung neben der Feststellung der Bruchlast der Faden zwischen den Klemmen abgeschnitten und zwecks Nummerbestimmung gewogen werden müßte. Rein arbeitstechnisch war die Durchführung dieses Verfahrens unmöglich und erschien uns auch sinnlos angesichts des in diesem Falle verbundenen Zwecks. Wir hatten uns somit begnügt, für die Streuung der Reißfestigkeiten einen mit Sicherheit über die festgestellte Größenordnung der Garnungleichmäßigkeit hinausgehenden Wert zu wählen und für das Verhältnis, das zwischen der Streuung der Bruchlast und jener der Reißlänge bei Flachsgarnen besteht, eine Erfahrungszahl zu setzen.

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Techn.-Wissenschaftl. Büro für die Bastfaserindustrie. (1953). Versuchs durchführung. In: Trocknung von Leinengarnen I. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20344-5_2

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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