Zusammenfassung
Die Erze, Konzentrate, Additive und die als Rückgut verwandten Pellets sollen entweder gleichförmige oder — für andere Versuche — extrem verschiedene Körnungsbänder besitzen. Daher wurden sie in einer Hametagschlagmühle Typ AC 22 der Firma Löhrer & Söhne GmbH, in einer bis zur Hälfte mit Kugeln 30–50 mm ∅ gefüllten Kugelmühle, Typ Robo der Firma Alpine, Augsburg, und in einer Laborschwingmühle Typ P 250 der Firma Siebtechnik in festgesetzten Zeiträumen zerkleinert. Das Körnungsband ergab sich aus den Fraktionen eines Labor-Siebturmes der Firma J. Engelsmann AG; Oberflächenbestimmungen wurden im Blaine-Gerät durchgeführt. Das Mischen der Pelletkomponenten erfolgte bei großen Mengen im Eirich-Mischer, bei wenig Material durch Verwirbeln mit einem Cora-Quirl. Die Verweilzeit wurde jeweils bei den Mischungen gleichgehalten, die miteinander verglichen werden sollten. Die Mischungen erhielten in den meisten Fällen eine Wasserzugabe, die eine Grundfeuchtigkeit von 3 bzw. 4% hervorrief.
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Schenck, H., Wenzel, W., Gudenau, HW. (1970). Versuchsdurchführung. In: Herstellung hochfester Pellets in ungebranntem und gebranntem Zustand. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20298-1_3
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