Zusammenfassung
Wie wir oben (Nr. 19) sahen, werden in der von ABC in einem Gebilde erster Stufe, welches keine Ecke bzw. Seite von ABC enthält, erzeugten Involution (2n)-ten Grades durch irgendein Element desselben Gebildes zwei Gruppen bestimmt, nämlich: eine, deren Repräsentant jenes Element ist, und eine zweite, der jenes Element angehört
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In diesem Abschnitt kommen nur reelle Gebilde und Elemente in Betracht.
Dies gilt aber nicht mehr von imaginären Strahlen von P; denn, wie nach Nr. 3 (S. 5), 7 (S, 12,13), 2 (S, 2), 5 und 26 (S. 46) leicht einzusehen, ist jeder der beiden konjugiert-imagioären Doppelstrahlen von (P)2 der erste Repräsentant des andern, und mithin fällt jeder dieser beiden Doppelstrahlen mit seinem zweiten Repräsentanten zusammen.
Das hier benutzte Verfahren kann auch zu einem zweiten Beweise (s. oben Nr. 26) dafür dienen, daß die Bewegungen eines Strahles und dessen ersten Repräsentanten im Büschel einander entgegengesetzt sind, wenn man von dem Tripel der Ecktransversalen p a p b p c von (P) 3 ausgeht, welche Ecktransversalen mit ihren ersten Repräsentanten zusammenfallen.
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Berliner, H. (1914). Prozess der Repräsentantenbildung. In: Involutionssysteme in der Ebene des Dreiecks. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20243-1_3
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-20243-1
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