Zusammenfassung
Das Verfahren der röntgenographischen Spannungsmessung ist ein zerstörungsfreies Verfahren zur Ermittlung von Oberflächeneigenspannungen. Im sin2ψ-Verfahren wird aus Gleichgewichtsgründen in Verbindung mit der geringen Eindringtiefe der Röntgenstrahlung die Spannungskomponente senkrecht zur Probenoberfläche zu Null angenommen.
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© 1981 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Krause, H., Jühe, HH. (1981). Einfluß der Eindringtiefe der Röntgenstrahlung. In: Untersuchungen über die Auswirkungen der Eindringtiefe und die Wahl der Strahlung bei der röntgenographischen Spannungsmessung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3026. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19777-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-19777-5_3
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