Zusammenfassung
Das Bauvorhaben bestand darin, die stillgelegte Rendsburger Strassendrehbrücke durch Untertunnelung des Nord-Ostsee-Kanals für den Fussgängerverkehr abzulösen. Es waren also eine 130 m lange Tunnelröhre von 4,60 m Lichtweite, deren Scheitel rund 18 m und deren Gehbahn etwa 21 m unter dem Kanalspiegel liegen, sowie 4 m breite Rampenbauwerke mit Aufzugschächten auf dem Nord- und Südufer zu errichten. In der Zeit von April 1963 bis Februar 1964 wurden 6 Caissons mit Spitzendrücken bis zu 2,8 kp/cm2 abgesenkt und der Tunnel unter Überdruck von 2,3 kp/cm2 nach dem Schildverfahren vorgetrieben.
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© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wünsche, O., Scheele, G. (1973). Bauvorhaben. In: Röntgenologische Skelettuntersuchungen bei Druckluftarbeitern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19661-7_3
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