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Zusammenfassung

Wer heute zu Schulanglisten zum Thema spricht, ob Verfahrens-weisen und Ergebnisse der modernen Linguistik für den Englisch-Unterricht relevant seien, muß sich auf eine ganze Reihe beitischer Vorbehalte einstellen1. Gerne ist der Schulproktiker einerseits bereit, die Linguistik als eine für die anglistische Forschung bedeutende wissenschaftliche Disziplin anzusehen. Andererseits meint er aber, was in der Schulstube geschehe, sei immer Angelegenheit des Praktikers des Schulfaches Englisch gewesen; zwar spielten Teile der diachronen und synchronen Beschreibung der englischen Sprache eine Rolle in der Ausbildung des künftigen Lehrers, doch lasse sich daraus keine Relevanz für das Schulfach Englisch herleiten. Und gerade dieses Argument, mit dem der Praktiker meint, die Dignität seines Tuns unter Beweis stellen zu müssen, geht an den Tatsachen vorbei. Seitdem es Englisch als Schulfach gibt, hat sich die Praxis des Unterrichts immer sprachwissenschaftlicher Konzeptionen bedient. So steht z.B. der Anglist Victor, einer der Begründer der sog.

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© 1971 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Petersen, H. (1971). Zur Anwendung der generativen Transformationsgrammatik im Englischunterricht an deutschen Schulen. In: Zur Anwendung der generativen Transformationsgrammatik im Englischunterricht an deutschen Schulen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19628-0_1

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  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-19592-4

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