Zusammenfassung
Die Fürsorge für die Trinkwasserversorgung der Truppen beschränkt sich nicht auf die Untersuchung und Beurteilung der vorhandenen Brunnen. In Gegenden mit schlechten Wasserverhältnissen werden nicht nur große Kochkessel zur Herstellung und Wasserwagen zur Beförderung abgekochten Wassers hergerichtet, es werden Tiefbrunnen geschlagen, zahlreiche Abessinierbrunnen eingebohrt und fahrbare Trinkwasserbereiter aufgestellt, soweit es irgend möglich ist. Sogar Mineralwasserfabriken werden errichtet, die täglich Tausende von Flaschen einwandfreien Mineralwassers an die Front senden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Witte (1917). Schlußwort. In: Die Trinkwasseruntersuchung im Felde. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19131-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-19131-5_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-18872-8
Online ISBN: 978-3-663-19131-5
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