Zusammenfassung
Für die Ausgestaltung eines prozeßorientierten Kostenrechnungssystems bestehen je nach Rechnungszweck eine Reihe von Verfahrensalternativen, wie z. B. im Hinblick auf den Umfang der Kostenverrechnung, die Kostenplanung und die Kalkulationsverfahren.
Die Nutzung von Kosteninformationen prozeßorientierter Kostenrechnungssysteme muß unter Beachtung der Aussagegrenzen erfolgen.
Laufende Auswertung von Prozeßkostenrechnungssystemen erfordert Verträglichkeit mit dem kurzfristigen Basis-Kostenrechnungssystem. Andernfalls besteht ausschließlich Tauglichkeit als grobes Planungsinstrument, vergleichbar dem Konzept der Kostenerfahrungskurve.
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Küting, K., Lorson, P. (1995). Stand, Entwicklungen und Grenzen der Prozeßkostenrechnung. In: Männel, W. (eds) Prozeßkostenrechnung. Schriftenreihe der krp Kostenrechnungs Praxis. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16322-0_8
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