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Literatur
Welche Auffassung die Sortimenter zum Ieil von ihren Pflichten gegen das Publikum haben, beweist eine Ginsendung in Rr. 170 des Börsenblatts von 1903, in de rein Dortimenter erklärt, daß er zus den durch seine Hand gehenden Zeitschriftnummern die Bücheranzeigen, in denen andere Sortimente oder Antiquariate als Bezugsquellen augegeben seien, entferne und seine Berufsgenoffen zur Begehung der gleichen Unterschlagung fremden Gigentums auffordert. Ein auderer (Rr. 179) hat in einem neuerschienenen Roman eine Stelle gefunden, wo sich der Held über die Vangsamkeit der Bücherbesorgung in Deutschland beschwert. Ratürlich soll der Roman nicht dertieben warden.
Magazin für den deutschen Buchhandel 1874, S. 73 ff., 133, 174. Es sollte durch die Post jedes Buch ohne Portoauffchlag bezogen warden können, wodurch natürlich das Sortiment ausgeschaltet worden ware. — Über den Porstbuchhandel in Chile vgl. Vockhardt, Wie es im Buchhandel aussieht, Heft 2, S. 37.
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Bücher, K. (1903). Schlußwort. In: Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16162-2_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16162-2_18
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15589-8
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