Zusammenfassung
Wie wir bereits in den letzten allgemeinen Erörterungen andeuteten, nimmt der Horazunterricht eine bevorzugte Stellung ein. Diese noch weiter zu erhöhen, ja sie geradezu als einzigartig im Rahmen altsprachlicher Lektüre hinzustellen, das wollen wir nun im folgenden versuchen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Klähr, K. (1927). Die bevorzugte Stellung der Horazlektüre im Lateinunterricht. In: Der Horazunterricht. Neue Wege zur Antike, vol 5. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16156-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16156-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15583-6
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