Zusammenfassung
Das Wasser enthält wegen seiner Eigenschaft, Stoffe, mit denen es in Berührung kommt, leicht aufzulösen, aufzusaugen und festzuhalten, stets fremde Beimengungen. Das aus den Wolken niederfallende Wasser nimmt aus der Luft Staubteile, Bakterien, Rauchgase, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlensäure und andere Gase auf und vermag infolgedessen viele im Erdboden lagernden kalk-, mergel-, eisen- und salzhaltigen Verbindungen um so leichter aufzulösen und mitzuführen. Für Wasserversorgungszwecke sind insbesondere wichtig die folgenden Beimengungen
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gürschner, Benzel (1921). Beschaffenheit des Wassers. In: Der Städtische Tiefbau. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16151-6_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16151-6_10
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-16151-6
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