Zusammenfassung
Eine zusammenfassende Darstellung der deutschen Verfassungsgeschichte der neueren Zeit gibt es noch nicht. Die verschiedenen „Staats- und Rechtsgeschichten“ (vgl. A. Meister, Grundriß, Bd. 2, 3. Abt., 2. Aufl. S. 1), auch die neuesten Rechtsgeschichten von R. Schröder (Lehrbuch der deutschen Rg., 6. Aufl. 1922) H. Brunner (Grundzüge der deutschen Rg., 7. Aufl. 1919), H. Fehr, Grundzüge der deutschen Rg., (1921) können dafür keinen Ersatz bieten, weil sie in der Regel bei der Schilderung der zu verschiedenen Perioden gültigen Rechtszustände stehen bleiben, die Entwicklung der Verfassungsformen im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung des staatlichen Lebens außer acht lassen, auch die neuere Zeit nur knapp behandeln. Auch bei A. Heusler, D. Vfg. (1905) und in dem verfassungsgeschichtlichen Teil von R. Schmidts Allgemeiner Staatslehre (1903; in Betracht kommt die 2. Hälfte des 2. Bandes) wird die neuere deutsche Verfassungsgeschichte nur flüchtig gestreift. H. Preuss, Verfassungspolitische Entwicklungen in Deutschland und Westeuropa (hrsg. von H. Hintze, 1927) ist Fragment von mehr politischem als historischem Wert (vgl. R. Holtzmann H. Z., Bd. 136, 1927. S. 532ff.).
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H. Conrlng, De finibus imperii Germanici (1654).
J. J. Moser, Teutschland u. dessen Staatsvfg. (Neues deutsches Staatsrecht, Bd. 1, 1766, Kap. 2: Von Teutschlands jetzigen Gränzen).
D. Schäfer, Die deutsch-französische Sprachgrenze (Internat. Monatsschrift 1912, auch in seinen Aufsätzen, Vorträgen u. Reden, Bd. 2, 1913); Deutsche Reichsgrenzen (Deutschlands Erneuerung, Bd. 2, 1918).
E. Molitor, Die Reichsreformbestrebungen des 15. Jhs. bis zum Tode Kaiser Friedrichs III. (1921). Daneben behält C. Höflers Rede über die politische Reformbewegung in Deutschland im 15. Jh. und den Anteil Bayerns an derselben (München 1850) durch das mitgeteilte Aktenmaterial auch heute noch Wert. Die zusammenfassenden Darstellungen von V. v. Kraus (Deutsche G. im Ausgange des MA., Bd. 1 [1438–1486], 1905) und A. Bachmann (Deutsche Reichsgeschichte im Zeitalter Friedrichs III. und Maximilians I., 1884/94) bieten dagegen der Vfg. nur wenig.
F. Kern, Die Reichsgewalt des deutschen Königs nach dem Interregnum, zeitgenössische Theorien, HZ. Bd. 106 (1911).
G. Mentz, Deutsche Geschichte 1493–1648 (1913).
F. v. Bezold, G. der deutschen Reformation (1890) und Staat und Gesellschaft des Reformationszeitalters (in der Kultur der Gegenwart, Teil II, Abt. V, 1,1908).
H. v. Schubert, Reich und Reformation (Heidelberger Prorektoratsrede 1911).
E F. Wyneken, Die Regimenteordnung von 1521 in ihrem Zusammenhang mit dem Kurverein (FDG. Bd. 8, 1868).
A. Grabner, Zur G. des zweiten Nürnberger Reichsregiments 1521/23(1903).
F. Hartung, Karl V. und die deutschen Reichsstände von 1546–1555(1910).
O. A. Hecker, Karls V. Plan zur Gründung eines Reichsbundes (1906).
M. Ritter, Der Augsburger Religionsfriede (H. Tb. 1882).
J. Müller, Entstehung der Reichsexekutionsordnung 1555 (MIÖG, Bd. 40, 1925).
Th. Reinkingk, Tractatus de regimine seculari et ecclesiastico (Basel 1619).
J. J. Moser, Von dem römischen Kaiser (Neues teutsches Staatsrecht, Bd. 2, 1767).
F. Härtung, Die Wahlkapitulationen der deutschen Kaiser und Könige (HZ. Bd. 107, 1911).
U. Kühne, G. d. böhm. Kur in den Jahrhunderten nach der Gold. Bulle (AU., Bd. 10, 1925).
Allgemeines: A. H. Loebl, Beiträge zur G. der kaiserlichen Zentralverwaltung im ausgehenden 16. Jh. (MIÖG., Bd. 27, 1906).
Zur Reichskanzlei: H. Kretschmayr, Das deutsche Reichsvizekanzleramt (A. f. österr. G., Bd. 84, 1898).
G. Seeliger, Erzkanzler und Reichskanzleien (1889), vgl. auch A. Walther, AU., Bd. 2(1909), A. Hasenclever, AU. Bd. 7(1921) und L. Gross, HVjS. 1924.
Zum Reichshof rat: J. C. Herchenhahn, G. des Reichshof rats, 3 Bde., Mannheim 1792/93).
Zum Reichskammergericht: R. Smend, Das Kammergericht (bis jetzt nur Bd. 1, G. und Verfassung, 1911) und H. Spangenberg, Die Entstehung des Reichskammergerichts und die Anfänge der Reichsverwaltung (ZSavRG. Bd. 46, 1626).
Die Geschichte der deutschen Reichskreise gehört zu den am wenigsten durchforschten Gebieten der Reichs Verfassung. An Quellen besitzen wir nur die älteren Sammlungen F. C. Mosers: Sammlung sämtlicher Crays-Abschiede (3 Bde., bis 1600, Leipzig 1747/8); des fränkischen Crayses Abschide u. Schlüsse vom Jahr 1600 bis 1748 (2 Bde., Nürnberg 1752) und „des obersächsischen Crayses Abschide“ (1 Bd. für 1601 bis 1681; Jena 1752). Die neuere Veröffentlichung „Geschichte des fränkischen Kreises, Darstellung u. Akten“ ist bis jetzt über den 1. Band (1910; für 1521–1559) nicht hinausgekommen. An neueren Darstellungen seien genannt: R. Fester, Franken und die Kreisverfassung (1906).
F. Hartung, G. d. fränk. Kreises, Bd. 1 (für 1521–1559, mit allgemeiner Einleitung, 1910).
A. Neukirch, Der niedersächsische Kreis und die Kreisverfassung bis 1542 (1909).
B. Rode, Das Kreisdirektorium im westfäl. Kreise 1522/1609 (1916).
So bleibt auch hier J. J. Moser unentbehrlich mit seiner Darstellung der „teutschen Craysverfassung“ (Neues teutsches Staatsrecht, Bd. 10, 1773).
G. v. Below, Territorium und Stadt (2.Aufl. 1923).
H. Spangenberg, Landesherrliche Verwaltung, Feudalismus und Ständetum in den deutschen Territorien des 13. bis 15. Jhs. (HZ. Bd. 103,1909); Vom Lehnstaat zum Ständestaat (1912, mit vielen Literaturangaben).
H. Wopfner, Landeshoheit und landesherrliche Verwaltung in Brandenburg und Österreich (MIÖG., Bd. 32,1911).
Die gesamte Behördenorganisation behandeln: O. Herkert, Das landesherrliche Beamtentum der Markgrafschaft Baden im MA. (Freiburger Diss. 1910).
W. Radloff, Das landesfürstliche Beamtentum Mecklenburgs im MA. (Kieler Diss. 1910). Für die Zentral Verwaltung im allgemeinen: G. Seeliger, Das deutsche Hofmeisteramt im späteren MA. (1885); für einzelne Territorien: H. B. Meyer, Hof-und Zentralverwaltung der Wettiner 1248–1379 (1902).
H. Spangenberg, Hof-und Zentralverwaltung der Mark Brandenburg im MA. (1908). Für die Finanzverwaltung: A. Dopsch, Beiträge zur G. der Finanzverwaltung Österreichs im 13. Jh. (MIÖG. Bd. 14 u. 18, 1893/97).
E. Löbe, Die oberste Finanzkontrolle des Königreichs Sachsen in ihrer organischen Entwicklung von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart (Finanzarchiv Bd. 2, 1885). Für die Lokalverwaltung: A. Gündel, Landesverwaltung und Finanzwesen in der Pflege Groitzsch-Pegau von der Mitte des 14. bis zur Mitte des 16. Jhs. (1911).
R. Ihde, Amt Schwerin, G. seiner Steuern, Abgaben u. Verwaltung bis 1655 (Jbb. Ver. mecklenburg. G., Bd. 77, Beiheft, 1913).
Th. Ilgen, Quellen z. inneren G. d. rhein: Territorien, Hzgtum. Kleve, I: Ämter u. Gerichte (1912/25).
M.Krieg, Entstehung u. Entwicklung d. Amtsbezirke in Lüneburg (1922).
E. v. Lehe, Grenzen u. Ämter im Hzgt. Bremen (1926).
V. Pauls, Die holst. Lokalverwaltung im 15. Jh. (Z. d. G. f. schleswig-holstein. G., Bd. 38 u. 43, 1908/13).
Baden: E. Christophel, Die direkten Staatssteuern in Baden bis zum 16. Jh. (Freiburger Diss. 1911).
Bayern: E. Baasch, Die Steuer im Herzogtum Bayern bis zum ersten landständischen Freiheitsbrief 1311 (Marburger Diss. 1888).
L. Hoffmann, G. der direkten Steuern in Bayern bis zum Beginn des 19. Jhs. (1883).
Brandenburg-Preußen: G. Schmoller, Die Epochen der preußischen Finanzpolitik (in den Umrissen und Untersuchungen).
Jülich-Berg: G. v. Below, G. der direkten Staatssteuem in Jülich und Berg (Z. berg. GVer. Bd. 26, 28 und 29, 1890/93).
Pfalz: A. Thoelke, Die Bede in Kurpfalz bis ins 16. Jh. (Freiburger Diss. 1912, auch Neue Heidelberger Jbb. Bd. 17, 1912)
Sachsen: J. Frlke, Bete, Zins und Ungeld im Kurfürstentum Sachsen bis 1485 (M. d. sächs. Ver. f. Erforschung... d. vaterl. G., Bd. 19, 1860).
Württemberg: V. Ernst, Die direkten Steuern in der Grafschaft Wirtemberg (Württ. Jbb. f. Statistik, 1904).
Als allgemeine Darstellung ist vor allem H. Spangenberg, Vom Lehnstaat zum Ständestaat (1912) zu nennen, ferner A. Luschin v. Ebengreuth, Die Anfänge der Landstände (HZ., Bd. 78, 1897).
Für einzelne Territorien: G. v. Below, Die landständische Verfassung in Jülich und Berg bis zum Jahre 1511 (Z. berg. GVer. Bd. 21 u. 22, 1885/86).
C. Hegel, G. d. mecklenb. Landstände bis 1555 (1856).
A. Jäger, G. d. landständischen Vfg. Tirols (2 Bde. bis 1519; 1881/85).
F. Wintterlin, Die Anfänge der landständ. Vfg. in Württemberg (Württ. Vierteljahrshefte, NF. 23, 1914).
G. v. Below, Die städtische Verwaltung des MA. als Vorbild der späteren Territorial Verwaltung (HZ., Bd. 75, 1895); Die Neuorganisation der Verwaltung in den deutschen Territorien des 16. Jhs. (HTb. 1887; auch in Territorium und Stadt).
G. Schmoller, Der deutsche Beamtenstaat vom 16.–18. Jh. (JbGesVV., Bd. 18, 1894; auch Umrisse und Untersuchungen).
A. Stölzel, Die Entwicklung des gelehrten Richtertums in deutschen Territorien (2 Bde., 1872); Die Entwicklung der gelehrten Rechtsprechung, Bd. 1 (1901), Der Brandenburger Schöppenstuhl, Bd. 2 (1910), Billigkeits-und Rechtspflege der Rezeptionszeit in Jülich-Berg, Bayern, Sachsen und Brandenburg (zur Kritik vgl. E. Rosenthal, ZSavRg., Bd. 31, 1010, S. 522ff.
Stölzel, Geding und Appellation, Hof, Hofgericht und Räte, Abschied und Urteil. 1911; Hintze, FBPrG., Bd. 24, 1911, S. 1 ff.
Rosenthal, VSozWG-, Bd. 11, 1913, S. 415ff.).
Zur Frage nach den burgundischen Einflüssen auf Österreich und die deutschen Territorien: S. Adler, Die Organisation der Zentralverwaltung unter Kaiser Maximilian I. (1886), bes. S. 3ff.
F. Rachfahl, Die niederländische Verwaltung des 15./16. Jhs. und ihr Einfluß auf die Verwaltungsreformen Maximilians I. in Österreich und Deutschland (HZ., Bd. 110,1913).
E. Rosenthal, Die Behördenorganisation Kaiser Ferdinands I. als Vorbild der Verwaltungsorganisation in den deutschen Territorien (A. f. österr. G., Bd. 69, 1887; vgl. auch VSozWG., Bd. 9, 1911, S. 406ff.).
A. Walther, Die burgund. Zentralbehörden unter Maximilian I und Karl V. (1908), Anhang S. 16Sff.; Die Ursprünge der deutschen Behördenorganisation im Zeitalter Maximilians I. (1913); vgl. dazu die Besprechungen von A. Dopsch, DLZ., 1914, S. 821 ff.
R. Holtzmann, ZSavRg., Bd. 34, 1913, S. 591 ff. und K. Kaser, HZ., Bd. 113, 1914, S. 202f.
F. Rachfahl. Der Ursprung der monarchischen Behördenorganisation Deutschlands in der Neuzeit (Jbb.NSt., Bd. 105, 1915).
Th. Mayer, Die Verwaltungsorganisationen Maximilians I., ihr Ursprung und ihre Bedeutung (1920).
F. Hartung, Zur Frage nach den burgund. Einflüssen auf die Behördenorganisation in Österreich (HZ., Bd. 124,1921).
Einzelne Territorien: Bayern: M. J. Neudegger, G. des Geh. Rats u. Ministeriums in Bayern vom MA. bis zur neueren Zeit (1921). Für Brandenburg (ich gebe hier nur die Spezialliteratur für die Organisation des 16. Jhs. an, die allg. Lit. s. bei Abschn. 7)
M. Hass, Die Hofordnung Kurfürst Joachims II. von Brandenburg 1910).
O. Hintze, Hof-und Landesverwaltung in der Mark Brandenburg unter Joachim II. (Hohenzollern-Jb. Bd. 10, 1906; auch Hist, und pol. Aufs., Bd. 2); Ratstube und Kammergericht in Brandenburg während des 16. Jhs. (FBPrG., Bd. 24, 1911, S. 1 ff.).
M. Klinkenborg, Ratstube und Kanzlei in Brandenburg im 16. Jh. (FBPrG., Bd. 26, 1913, S. 413ff.); Die kurfürstliche Kammer u. die Begründung des Geheimen Rats in Brandenburg (HZ., Bd. 114, 1915, S. 473ff.).
G. Schapper, Die Hofordnung von 1470 und die Verwaltung am Berliner Hofe zur Zeit Kurfürst Albrechts(l 912).
Für Braunschweig: B. Krusch, Die Entwicklung der herzoglich braunschw. Zentralbehörden (Z d. HVer. f. Niedersachsen, 1893 und 1894)
Für Cleve: K. Schottmüller, Die Organisation der Zentral Verwaltung in Cleve-Mark vor der brandenburgischen Besitzergreifung im Jahre 1609 (1897).
Für Mecklenburg: B. A. Endler, Hofgericht, Zentralverwaltung und Rechtsprechung der Räte in Mecklenburg im 16. Jh. (Meckl.-Strelitzer Gbll. 1925). Für Österreich: außer den oben genannten Arbeiten von Adler und Rosenthal sei nur noch auf den (darstellenden) ersten Band der oben S. 37 angeführten Veröffentlichung Fellners und Kretschmayrs über die österr. Zentralvenwaltung hingewiesen. Für Sachsen: H. Haug, Die oberste sächs. Finanzbehörde (Finanzarchiv, Bd. 14, 1897).
A. Lobe, Ursprung und Entwicklung der höchsten sächs. Gerichte (1905).
A. Puff, Die Finanzen Albrechts des Beherzten (Leipziger Diss. 1911). Für Württemberg vgl. Wintterlin (oben S. 2).
G. v. Below, System und Bedeutung der landständischen Verfassung (Territorium und Stadt, 1923).
O. Gierke, Genossenschaftsrecht, Bd. 1, bes. S. 534 ff.
F. Rachfahl, Der dualistische Ständestaat in Deutschland, JbGesVV., Bd. 26 (1902).
F. Tezner, Technik und Geist des ständisch-monarchischen Staatsrechts (1901).
Einzelne Territorien: Für Brandenburg: M. Hass, Die kurmärkischen Stände im letzten Drittel des 16. Jhs. (1913).
S. Isaacsohn, Die Finanzen Joachims II. und das ständische Kreditwerk (Z. pr. G. u. Landeskunde, Bd. 16, 1879).
G. A. v. Mülverstedt, Die ältere Verfassung der Landstände in der Mark Brandenburg, vornehmlich im 16. und 17. Jh. (1858).
W. Schotte, Fürstentum u. Stände in der Mark Brandenburg unter der Regierung Joachims I. (1911).
Für Hannover: D. v. Meifr, Hannoversche Vfg.-und Verwaltungsg., Bd. 1 (1898).
Für Jülich-Berg: G. v. Below, Die landständische Verfassung in Jülich und Berg bis zum Jahre 1511 (Z. berg. GVer., Bd. 21 und 22, 1885/86); Die Land tags Verfassung in Jülich und Berg von 1400–1538 (Einl. der Landtagsakten von Jülich-Berg, Bd. 1, 1895).
Für Mecklenburg: H. Krause, System der landständischen Verfassung Mecklenburgs in der 2. Hälfte des 16. Jh. (1927).
Für die Pfalz: E. Gothein, Die Landstände der Kurpfalz (ZGORh., NF., Bd. 3, 1888).
Für Sachsen: J. Falke, Die Steuer bewilligungen der Landstände im Kurfürstentum Sachsen bis zu Anfang des 17. Jhs. (Z. f. d. ges. Staatswiss., Bd. 30 und 31, 1874/75).
H. Haug, Das sächsische Obersteuerkollegium (NA. f. sächs. G., Bd. 21, 1900).
Für Schlesien: G. Croon, Die landständische Verfassung von Schweidnitz-Jauer (Codex dipl. Silesiae, Bd. 27, 1912).
O. Hintze, Behördenorganisation und allgemeine Verwaltung in Preußen um 1740 (Acta Borussica, Behördenorganisation Bd. 6, 1. Hälfte 1901).
G. Schmoller, Über Behördenorganisation, Amtswesen und Beamtentum im allgemeinen und speziell in Deutschland und Preußen bis zum Jahre 1713 (Acta Borussica, Behördenorganisation, Bd. 1, 1894, Einleitung); Der preuß. Beamtenstand unter Friedrich Wilhelm I. (PrJbb., Bd. 26, 1870).
A. Kamp, Friedrich Wilhelm I. und das preuß Beamtentum (FBPrG. 30, 1917).
K. Biedermann, Deutschland im 18. Jh. (4 Bde., 1854/80; Bd. 1 und 2 in 2. Aufl. 1880).
B. Erdmannsdörffer, Deutsche G. vom Westfälischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs des Großen (2 Bde., 1892/93).
G. Marchet, Studien über die Entwicklung der Verwaltungslehre in Deutschland von der zweiten Hälfte des 17. bis zum Ende des 18. Jhs. (1885).
J. J. Moser, Von der teutschen Reichsstände Landen (Frankfurt und Leipzig 1769).
C. Th. Perthes, Das deutsche Staatsleben vor der Revolution (1845).
K. Lohmann, Das Reichsgesetz vom Jahre 1654 über die Steuerpflichtigkeit der Landstände (Bonner Diss. 1893).
J. J. Moser, G. d. § 180 Reichsabschieds vom Jahr 1654 (Nebenstunden, Frankfurt 1757, S. 727ff.).
Für Hannover: E. v. Meier, Hannoversche Vfg. u. Verwaltungsg. 1680–1866 (2 Bde. 1898/99).
Für Mecklenburg: R. Hübner, Die ordentliche Kontribution Mecklenburgs in ihrer geschichtlichen Entwicklung und rechtlichen Bedeutung (Festschrift für Gierke, 1911).
Für Sachsen: H. Gössel, Die kursächs. Landtagsordnung von 1728 (Leipziger Diss. 1911) und F. Kaphahn, Kurfürsten und Stände in Sachsen im 17. u. beginnenden 18. Jh. (NA sächs. Gesch. Bd. 43, 1922). Für Württemberg: Herzog Karl Eugen von Württemberg und seine Zeit, hrsg. vom Württemberg. G. u. Altertums-Verein (2 Bde., 1902/09).
F. Wintterlin, Die altwürttembergische Verfassung am Ende des 18. Jhs. (Württemb. Vierteljahrshefte f. Landesgesch. NF., Bd. 23,1914).
K. Th. Heigel, Deutsche G. vom Tode Friedrichs d. Gr. bis zur Auflösung des alten Reiches (2 Bde., 1899/1911; bes. Bd. 1, S. 79ff.).
F. Kapp, Der Soldatenhandel deutscher Fürsten nach Amerika 1775–1783 (2. Aufl. 1874).
H. v. Voltelini, Die naturrechtlichen Lehren und die Reformen des 18. Jhs. (HZ., Bd. 105, 1910).
W. Wenck, Deutschland vor 100 Jahren (2 Bde., 1887/90).
G. Zöpfl, Fränk. Handelspolitik im Zeitalter der Aufklärung (1894).
A. Barth, Das bischöfliche Beamtentum im MA. (Göttinger Diss. 1900, auch Z. Harzverein, Bd. 33, 1900).
A. Hauck, KG. Deutschlands, Bd. 5, 1 (1911), S. 66ff. und die Entstehung der geistlichen Territorien (Abh. sächs. G. d. Wiss., Bd. 27. 1909).
A. Werminghoff. Grundriß Bd. 2, 62, S. 67ff. und 143ff.
B. Erdmannsdörffer, Deutsche G. 1648–1740 (1892/93).
K. Kormann, Die Landeshoheit in ihrem Verhältnis zur Reichsgewalt im alten deutschen Reich seit dem Westfälischen Frieden (Z. f. Politik, Bd. 7,1914).
O. Weber, Deutsche G. vom westfälischen Frieden bis zum Untergang des alten Reiches (1913).
Biedermann, Perthes, Wenck s. oben S. 80 u. 89.
Zur Geschichte der Bündnisse und der Assoziationen: R. Fester, Die Augsburger Allianz von 1686 (1893).
E. Joachim, Die Entwicklung des Rheinbundes vom Jahr 1658, acht Jahre reichsständischer Politik 1651–1658 (1886).
A. Köcher, G. von Hannover und Braunschweig 1648–1714 (2 Bde. bis 1674,1884/95).
J. A. Kopp, Gründliche Abh. von der Association derer vordem Reichs-Crayße (Frankfurt 1739).
Von den allgemeinen Darstellungen der deutschen G. jener Zeit seien genannt: L. Häusser, Deutsche G. vom Tode Friedrichs d. Gr. bis zur Gründung des Deutschen Bundes (4 Bde., 1854/57; 4. Aufl. 1869).
K. Th. Heigel, Deutsche G. vom Tode Friedrichs d. Gr. bis zur Auflösung des alten Reiches (2 Bde., 1899/1911).
H. v. Treitschke, Deutsche G. im 19. Jh., Bd. 1 (bis 1815; 1879 und öfter).
H. Berghaus, Deutschland seit 100 Jahren, Abt. 2, Deutschland vor 50 Jahren, 2 Bde., 1861.
A. C. Gaspart, Der Deputations-Rezeß mit historischen, geographischen und statistischen Erläuterungen (2 Bde., 1803).
C. Th. Perthes, Das deutsche Staatsleben vor der Revolution (1845).
Politische Zustände und Personen in Deutschland zur Zeit der Franz. Herrschaft, Bd. 1, 1862.
H. Schulz, Vorschläge zur Reichsreform in der Publizistik von 1800–1806 (Diss. Gießen 1926).
H. von Srbik, Das österreichische Kaisertum und das Ende des heiligen römischen Reiches 1804 bis 1806 (Arch. Pol. und Gesch. 1927).
W. Wenck, Deutschland vor 100 Jahren (2 Bde., 1887/90; hier finden sich namentlich Angaben über die Publizistik der Zeit).
J. Jastrow, G. des deutschen Einheitstraums u. seiner Erfüllung (4. Aufl.1891).
F. Meinecke, Weltbürgertum u. Nationalstaat (1908; 7. Aufl. 1928 A. Rapp, Der deutsche Gedanke, seine Entwicklung im politischen u. geistigen Leben seit dem 18. Jh. (1920).
Bei der großen Wichtigkeit der Verfassungsbewegung überhaupt und der Einheitsbewegung im besonderen wird die Verfassungsgeschichte in allen „Deutschen Geschichten“ des 19. Jhs. mehr oder minder ausführlich behandelt. Die folgenden Angaben beschränken sich daher wie die der Quellen aut das im engsten Sinne Verfassungsgeschichtliche. Doch sei an H. v. Treitschke, Deutsche G. im 19. Jh. (5 Bde. bis 1848, von 1879 an erschienen) und die jüngste Darstellung von E. Brandenburg, Die Reichsgründung (2 Bde. 2. Aufl. 1923) wenigstens erinnert.
L. Bergsträsser. G. der Reichsverfassung (1914).
C. Bornhak, Ständetum und Konstitutionalismus (Z. f. Politik, Bd. 7,1914).
E. Eckhardt, Die Grundrechte vom Wiener Kongreß bis zur Gegenwart (1913).
Jäger, Entwicklung des Gedankens der allgemeinen Wehrpflicht im 19. Jh. (Wissen und Wehr 1926).
G. Jellinek, Verfassungsänderung und Verfassungswandlung (1906).
H.W. Pinkow, Der literarische und parlamentarische Kampf gegen die Institution des stehenden Heeres in Deutschland 1815–1848 (Berliner Diss. 1912).
M. Stimming, Deutsche Vfg. vom Anfange des 19. Jh. bis zur Gegenwart (1920).
H. v. Treitschke, Bundesstaat und Einheitsstaat (Hist. u. pol. Aufs., Bd. 2; geschr. 1864); Das konstitutionelle Königt. in Deutschland (ebenda, Bd. 3; geschr. 1869/71).
L. K. Ägidi, Aus dem Jahre 1819 (1861).
K. Hagen, Über dio üffentliche Meinung in Deutschland von den Freiheitekriegen bis zu den Karlsbader Beschlüssen (HTb., 1846 und 1847).
L. F. Ilse, G. der politischen Untersuchungen, welche durch die neben der Bundesversammlung errichteten Kommissionen geführt worden sind (1860).
Allgemein: K. Binding, Der Versuch der Reichsgründung durch die Paulskirche 1848/1849 (1892, wieder abgedr. in der Sammlung „Zum Leben und Werden der Staaten“, 1920).
R. Haufe, Der Deutsche Nationalstaat in den Flugschriften von 1848/9 (1915).
P. Wentzcke, Thüringische Einigungsbestrebungen im Jahr 1848 (1917; vgl. auch HZ., Bd. 118, 1917).
Zur Geschichte des Parlaments: A. Frahm, Paulskirche und Volkssouveränität (HZ., Bd. 130, 1924).
A. v. Harnack, F. D. Bassermann und die deutsche Revolution von 1848/9 (1920); Die Paulskirche im Wandel der Geschichtsauffassung (Z. Pol., Bd. 12, 1922).
R. Lempp, Die Frage der Trennung von Kirche und Staat im Frankfurter Parlament (1913).
A. Rapp, Das österreichische Problem in den Plänen der Kaiserpartei von 1848 (1918).
W. Schüssler, Die nationale Politik der österreichischen Abgeordneten im Frankfurter Parlament (1913).
V. Vallentin, Die erste deutsche Nationalversammlung (1919).
P. Wentzcke, Z. G. Heinrich v. Gagerns (Qu. u. Darst. z. G. der Burschenschaft, Bd. 1, 1910).
Zur Verfassung: L. Bergsträsser, Der erste Entwurf des Verfassungsausschusses des Frankfurter Parlaments über die Abschnitte Reichsoberhaupt und Reichsrat (HVSchr., Bd. 16, 1913); Die parteipolitische Lage beim Zusammentritt des Vorparlaments (Z. f. Politik, Bd. 6, 1913): Die Parteien von 1848 (Pr. Jbb., Bd. 177, 1919).
R. Hübner, Der Verfassungsentwurf der 17 Vertrauensmänner (Festschrift für E. Rosenthal, 1923)
P. Bailleu, Der Prinzregent und die Reform der deutschen Kriegsverfassung (HZ., Bd. 78, 1897).
H. Friedjung, Der Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland 1859–1866 (Bd. 1, 1897, 10. Aufl. 1916).
H. H. Thumann, Beusts Plan zur Reform des deutschen Bundes von 1861 (NA sächs. Gesch. Bd. 46, 1925).
C. Th. Perthes, Politische Zustände und Personen in Deutschland zur Zeit der franz. Herrschaft (1861).
J. Hashagen, Das Rheinland und d. franz. Herrschaft, Beiträge zur Charakteristik ihres Gegensatzes (1908); Die Rheinlande beim Abschlusse der französischen Fremdherrschaft (Die Rheinprovinz 1815–1915, hrsg. von J. Hansen, Bd. 1, 1917).
Für die einzelnen Staaten: Baden: W. Andreas, G. d. bad. Verwaltungsorganisation, Bd. 1, 1913, Der Aufbau des Staates im Zusammenhang der allgemeinen Politik (vgl. auch seine Aufsätze ZGORh., NF., Bd. 24ff.).
Bayern: M. Doeberl, Entwicklungsg. Bayerns, Bd. 2 (1912), S. 381 ff.
Graf M. J. v. Montgelas, Denkwürdigkeiten über die innere Staatsverwaltung Bayerns 1799–1817, hrsg. von G. Laubmann und M. Doeberl (mit Einleitung über die Entstehung des modernen Staates in Bayern), 1908.
Berg: Ch. Schmidt, Le Grand-Duché de Berg 1806–1813 (1905).
Frankfurt: P. Darmstaedter, Das Großherzogtum Frankfurt (1901).
Mainz: F. Usinger, Das Bistum Mainz unter franz. Herrschaft (1912).
Nassau: A. Merker, Die Steuerreform im Herzogtum Nassau 1806–1814 (Ann. d. Ver. f. nassauische Altertumskunde, Bd. 37, 1908).
Sachsen: R. Meyer, D. sächs. Landtag von 1811 (1912).
Salm: H. Dicke, Die Gesetzgebung und Verwaltung im Fürstentum Salm 1802–1810 (1912).
Westfalen: R. Goecke, Das Königreich Westfalen (1888).
F. Thimme, Die inneren Zustände des Kurfürstentums Hannover 1806–1813 (2 Bde., 1893/95).
Württemberg: A. Pfister, König Friedrich von Württemberg und seine Zeit (1888).
Für Baden: L. Müller, Bad. Landtagsg. (4 Bde., für 1819–1840, 1900/02; Fortsetzung für 1840–1850 unter dem Titel: Die politische Sturm-und Drangperiode Badens, 2 Bde., 1907).
K. Buckstuhl, Der bad. Liberalismus und die Verfassungskämpfe 1841/43 (1911).
F. Schnabel, Geschichte der Ministerverantwortlichkeit in Baden (1922).
Für Bayern: E. Franz, Bayerische Verfassungskämpfe (1926).
W. Lempfried, Die Anfänge des parteipolitischen Lebens und der politischen Presse in Bayern unter Ludwig I. 1825–1831 (1912).
R. Oeschey, Die bayer. Verfassungsurkunde vom 26. Mai 1818 und die Charte Ludwig XVIII. vom 4. Juni 1814, ein Beitrag zur Lehre vom monarchischen Prinzip (1914); Einige gleichzeitige Stimmen zur bayer. Verfassungsurkunde von 1818 (Oberbayr. A., Bd. 57, 1913).
L. Sachs, Die Entwicklungsg. des bayrischen Landtags in den ersten drei Jahrzehnten nach der Verfassungsgebung 1818/48 (1914).
Für Hessen: H. Andres, Die Einführung des konstitutionellen Systems im Großherzogtum Hessen (1908).
Für Nassau: W. Sauer, Nassau unter dem Minister v. Marschall (Ann. Ver. f. nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Bd. 22, 1890).
Für Württemberg: G. Grupp, Die Verfassungskämpfe in Württemberg 1815/17 u. der hohe Adel (Württ. Vierteljahrshefte, NF., Bd. 27, 1918).
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W. E. Lindner, Das Zollgesetz von 1818 und Handel und Industrie am Niederrhein (WZ., Bd. 30, 1911).
G. Schmoller, D. preuß. Handels-und Zollgesetz vom 26. Mai 1818 im Zusammenhange mit d. G. der Zeit (Berliner Rektoratsrede 1898). Im übrigen ist auf die oben S. 141 angegebene Literatur, namentlich auf Treitschke zu verweisen. Für die hier nicht zu behandelnde Tätigkeit der Verwaltung sei wenigstens H. v. Petersdorff, Friedrich v. Motz (2 Bde., 1913) genannt.
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H. Gerloff, Die Finanz-u. Zollpolitik des Deutschen Reichs (1913).
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P. Laband, Die geschichtliche Entwicklung der Reichsverfassung seit der Reichsgründung (Jb. d. öff. Rechts der Gegenwart, Bd. 1, 1907).
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O. Koellreutter, Der deutsche Staat als Bundesstaat und Parteienstaat (1927)
R. Piloty, Der Streit zwischen Bayern und dem Reich über die Republikschutzgesetze und seine Lösung (Arch. f. öff. Recht, Bd. 43, 1023)
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H. Triepel, Der Föderalismus und die Revision der Weimarer Reichsverfassung (Z. für Politik, Bd. 14, 1925).
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Hartung, F. (1928). Deutsche Verfassungsgeschichte vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. In: Deutsche Verfassungsgeschichte vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Grundriss der Geschichtswissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16143-1_1
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