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Deutsche Verfassungsgeschichte vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart

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Part of the book series: Grundriss der Geschichtswissenschaft ((RII))

Zusammenfassung

Eine zusammenfassende Darstellung der deutschen Verfassungsgeschichte der neueren Zeit gibt es noch nicht. Die verschiedenen „Staats- und Rechtsgeschichten“ (vgl. A. Meister, Grundriß, Bd. 2, 3. Abt., 2. Aufl. S. 1), auch die neuesten Rechtsgeschichten von R. Schröder (Lehrbuch der deutschen Rg., 6. Aufl. 1922) H. Brunner (Grundzüge der deutschen Rg., 7. Aufl. 1919), H. Fehr, Grundzüge der deutschen Rg., (1921) können dafür keinen Ersatz bieten, weil sie in der Regel bei der Schilderung der zu verschiedenen Perioden gültigen Rechtszustände stehen bleiben, die Entwicklung der Verfassungsformen im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung des staatlichen Lebens außer acht lassen, auch die neuere Zeit nur knapp behandeln. Auch bei A. Heusler, D. Vfg. (1905) und in dem verfassungsgeschichtlichen Teil von R. Schmidts Allgemeiner Staatslehre (1903; in Betracht kommt die 2. Hälfte des 2. Bandes) wird die neuere deutsche Verfassungsgeschichte nur flüchtig gestreift. H. Preuss, Verfassungspolitische Entwicklungen in Deutschland und Westeuropa (hrsg. von H. Hintze, 1927) ist Fragment von mehr politischem als historischem Wert (vgl. R. Holtzmann H. Z., Bd. 136, 1927. S. 532ff.).

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  • Die Geschichte der deutschen Reichskreise gehört zu den am wenigsten durchforschten Gebieten der Reichs Verfassung. An Quellen besitzen wir nur die älteren Sammlungen F. C. Mosers: Sammlung sämtlicher Crays-Abschiede (3 Bde., bis 1600, Leipzig 1747/8); des fränkischen Crayses Abschide u. Schlüsse vom Jahr 1600 bis 1748 (2 Bde., Nürnberg 1752) und „des obersächsischen Crayses Abschide“ (1 Bd. für 1601 bis 1681; Jena 1752). Die neuere Veröffentlichung „Geschichte des fränkischen Kreises, Darstellung u. Akten“ ist bis jetzt über den 1. Band (1910; für 1521–1559) nicht hinausgekommen. An neueren Darstellungen seien genannt: R. Fester, Franken und die Kreisverfassung (1906).

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  • F. Hartung, G. d. fränk. Kreises, Bd. 1 (für 1521–1559, mit allgemeiner Einleitung, 1910).

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  • So bleibt auch hier J. J. Moser unentbehrlich mit seiner Darstellung der „teutschen Craysverfassung“ (Neues teutsches Staatsrecht, Bd. 10, 1773).

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  • Bei der großen Wichtigkeit der Verfassungsbewegung überhaupt und der Einheitsbewegung im besonderen wird die Verfassungsgeschichte in allen „Deutschen Geschichten“ des 19. Jhs. mehr oder minder ausführlich behandelt. Die folgenden Angaben beschränken sich daher wie die der Quellen aut das im engsten Sinne Verfassungsgeschichtliche. Doch sei an H. v. Treitschke, Deutsche G. im 19. Jh. (5 Bde. bis 1848, von 1879 an erschienen) und die jüngste Darstellung von E. Brandenburg, Die Reichsgründung (2 Bde. 2. Aufl. 1923) wenigstens erinnert.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hartung, F. (1928). Deutsche Verfassungsgeschichte vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. In: Deutsche Verfassungsgeschichte vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Grundriss der Geschichtswissenschaft. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16143-1_1

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