Zusammenfassung
Wenn eine Funktion f(x) in einem Intervall (α, ß) eindeutig definiert und stetig ist mit Ausnahme einer einzigen Stelle x = a, die innerhalb (α, ß) liegt oder mit der einen Grenze zusammenfällt, so stellt sich die Aufgabe ein. das Verhalten der Funktion in der Umgebung dieser kritischen Stelle zu untersuchen. Diese Aufgabe erhält einen bestimmten Ausdruck in der Forderung, den Grenzwert von f(x) zu bestimmen für einen näher bezeichneten Grenzübergang limx = a.
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Literatur
Vgl. hierzu E. Cesävo, Lehrb. d. algebr. Analysis usw: deutsch von G. Kowalewski, p. 493.
Die in diesem Ansatze enthaltene Regel hat Johann Bernoulli zuerst gefunden. Acta erudit. 1704.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Czuber, E. (1921). Anwendungen der Differentialquotienten. In: Einführung in die höhere Mathematik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-16047-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-16047-2_5
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