Zusammenfassung
Die Welle in Abb. 128 denke man sich aus lauter schnurgeraden Fasern (Drähten) zusammengeschweißt. Es übt jemand ein Drehmoment aus. Das Wad hat sich ein wenig gedreht, obwohl das linke (unsichtbare) Ende der Relle noch stehengeblieben ist. Läßt man das Seil los, so schnellt das Rad zurück. —
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schnack, E. (1928). Drehung. In: Festigkeitslehre. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15999-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15999-5_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15428-0
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