Zusammenfassung
„Wenn die eigentümliche Kraft eines über seine Zeit hervorragenden Geistes schon darin sich offenbart, daß er die Ideen, auf welche die Zeitentwicklung hindrängt, aufzufassen und fortzubilden weiß, und er so als Repräsentant seiner Zeit erscheint: so tritt jene Kraft noch eigentümlicher hervor in solchen Gedankenreihen, welche der Zeit vorangehen und ihr auf Jahrhunderte die Bahn der Entwicklung gleichsam vorzeichnen.“
Vergl. V. Schlegel, Hermann Graßmann. Leipzig 1878, F. A. Brockhaus. — V. Schlegel, Die Graßmannsche Ausdehnungslehre. Leipzig 1896, B. G. Teubner.
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Hinweise
Vergl. Kneser, Neue Begründung der Proportions-und Ähnlichkeitslehre unabhängig vom Archimedischen Axiom und dem Begriff des Inkommensurabeln. Sitzungsber. Berl. Math. Ges. 1, 4–9 (1901).
Vergl. Kneser, Math. Ann. 58, 583–584 (1904).
v. Helmholtz, Zählen und Messen. Philosophische Aufsätze Eduard Zeller gewidmet. Leipzig 1887, Fues.
v. Helmholtz, Zählen und Messen. Dedekind, Was sind und was sollen die Zahlen? Braunschweig 1888, Vieweg u. Sohn.
Vgl. E. Jahnke, Vorlesungen über die Vektorenrechnung. Leipzig 1905, B. G. Teubner.
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Jahnke, E. (1909). Hermann Graßmanns Ausdehnungslehre. In: Festschrift zur Feier des 100. Geburtstages Hermann Grassmanns. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15998-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15998-8_2
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