Zusammenfassung
Das Griechische ist wie das Lateinische und das Germanische ein Zweig der indogermanischen Arsprache, die man aus der Vergleichung der Tochtersprachen rekonstruieren kann. (Vgl. die Übersicht im Anhange der Formenlehre des Lundus Latinues.) Aus der Vergleichung der vermandten Sprachen ergibt sich, ob ein Lautgesetz nur einzelsprachlich wirksam war oder seine Spuren in mehreren Sprachen sich finden. In diesem Fall gehört es der Arsprache — hier der indogermanischen — an. Da das Griechische sich auch als selbständige Sprache weiterentwickelt hat, bietet es in verschiedenen Zeitabschnitten ein wesentlich verändertes Bild.
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Lotz, E., Kroymann, E., Hartke, W., Sandmann, W. (1928). Zur Geschichte der griechischen Sprache. In: Griechische Grammatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15958-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15958-2_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15387-0
Online ISBN: 978-3-663-15958-2
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