Zusammenfassung
Zur Umformung der Naturstoffe schuf sich der Mensch das Werkzeug. Daneben entstanden noch andere Gebrauchsgegenstände, die zwar nicht so notwendig zum Leben und nicht unentbehrlich sind wie das Werkzeug, die aber doch einen wichtigen Kulturbesitz darstellen und alles das umfassen, was dazu dient, das Leben angenehm und erträglich zu machen. Es sind die Geräte, die in unübersehbarer Fülle unser Leben begleiten. Wir haben Haus-, Küchen-, Garten-, Jagd-, Spiel-, Turn- und viele andere Geräte, deren Entstehung zumeist weit in die Vorzeit zurückreicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Eckhardt, K. (1928). Die Geräte. In: Eckhardt, K. (eds) Kulturkunde. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15900-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15900-1_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15332-0
Online ISBN: 978-3-663-15900-1
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