Zusammenfassung
Um die chemischen Prozesse in einfacherer Weise auszudrücken, wurde für jedes Element ein besonderes Zeichen oder ein sogenanntes Symbo gewählt. Diese Symbole sind die Anfangsbuchstaben der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente. Beginnen die Namen zweier Elemente mit dem gleichen Buchstaben, so wird für das Symbol des einen noch ein zweiter Buchstabe hinzugenommen. So ist das Symbol für Sauerstoff O von Oxygenium, für Schwefel S von Sulfur, für Wasserstoff H von Hydrogenium, für Quecksilber Hg von Hydrargyrum, für Eisen Fe von Ferrum usw.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lipp, A. (1928). Die chemische Zeichensprache. In: Reitinger, J. (eds) Lehrbuch der Chemie und Mineralogie. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15889-9_16
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15321-4
Online ISBN: 978-3-663-15889-9
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