Zusammenfassung
Obgleich in einer Psychologie des Kindes die Zeit vom 14.–18. oder 20. Jahre eigentlich keinen Platz hat, sei es doch gestattet, diese Übergangsepoche, die zwischen der Kindheit und dem Leben der Erwachsenen vermittelt, noch in ihren wesentlichsten Zügen kurz zu schildern. Das von Psychologen und Lehrern, Ärzten und Juristen gleichermaßen bearbeitete Gebiet der „Jugendpflege“ läßt eine gründliche Kenntnis des Jugendlichen wünschenswert erscheinen.1)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gaupp, R. (1925). Die reifende Jugend. In: Psychologie des Kindes. Aus Natur und Geisteswelt. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15838-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15838-7_8
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-15272-9
Online ISBN: 978-3-663-15838-7
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