Skip to main content
  • 24 Accesses

Zusammenfassung

Nach diesen Gesichtspunkten hat die Telefunken-Gesellschaft in Berlin im Verein mit Prof. Dr. Karolus in Leipzig ein neues System entwickelt, dessen technischen Aufbau wir nunmehr näher betrachten wollen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Natürlich sind alle für Radiotéléphonie in Betracht kommenden Senderschaltungen anwendbar, z. B. die besonders in England gebräuchliche Heisingsche Methode (Anodensprechschaltung). Ein sehr gutes Buch von Dr. P. Lertes, „Die Telephonie-Sender“ (Verlag J. Springer-Berlin), orientiert über alle bestehenden Schaltungen.

    Google Scholar 

  2. Einer etwas mehr optimistischen Auffassung gab Prof. Es au Ausdruck auf der letzten Tagung des Deutschen Funktechnischen Verbandes am 1. August in Köln durch seinen Vortrag: „Schädliche Einwirkungen der Atmosphäre und ihre Bekämpfung“. (Abdruck in „Radio-Umschau“ Heft 32, 1926.) Speziell hat er sog. Antennenkombinationen im Auge.

    Google Scholar 

  3. Gerade wird durch die Presse folgende Mitteilung verbreitet: „Laut Press-Association hat der englische Postmaster General die ersten beiden Lizenzen für die Fernübertragung von Bildern durch Rundfunk an die Gesellschaft erteilt, die der «Baird Televisor» übernommen hat. Augenblicklich finden vorbereitende Arbeiten statt, um allen denen, die die erforderlichen Empfänger besitzen, den Fernempfang von Bildern durch Rundfunk zu ermöglichen. Zurzeit werden die Gesichter lebender Personen und einige Szenen von London nach der Experimentierstelle in Harrow gesandt. Es wird dabei eine Wellenlänge von 220 m benützt.“

    Google Scholar 

  4. Wenn schon, um nur einmal einen Punkt hervorzuheben, die Ka-pazitäts- und Selbstinduktionswerte der Schwingungskreise bei kurzen Wellen sehr klein sind, so fallen die Änderungen, die zur scharfen Abstimmung erforderlich sind, in noch viel kleinere Größenordnungen. Die zur Abstimmung erforderliche Kapazitätsänderung ist keineswegs der Wellenlänge proportional, wie man zunächst annehmen könnte, sondern die Abnahme geht weiter stärker vor sich. Der Grund liegt darin, daß die Abstimmschärfe wächst, wenn die Wellenlänge kleiner wird. Wer sich über alle Gesichtspunkte auf diesem ebenso interessanten wie zukunftsreichen Gebiete gut informieren will, dem sei das ausgezeichnete Buch von Regierungsrat Dr. Carl Lübben: „Kurze Wellen’4 (Verlag Hermann Meusser-Berlin) bestens empfohlen, ferner eine vorzügliche Abhandlung von Dr. H. Rukop (bei Telefunken) in der Telefunken-Zeitung Nr. 42 S.50ff. 1926. Wissenschaftlich behandelt wird dieses Thema auch in der neuen für den Fachmann geschriebenen hervorragenden Druckschrift von Prof. Dr. Ing. Reinhold Rüdenberg: „Aussendung und Empfang elektrischer Wellen“ (Verlag Julius Springer-Berlin 1926).

    Google Scholar 

  5. Elektrotechn. Ztschr., Heft 25, S. 719ff., 1926; Ztschr. d. Ver. D. Ing., Nr. 22, S. 725 ff., 1926; Elektr. Nachr. Technik, Bd. 3, Heft 2, S. 41 ff., 1926.

    Google Scholar 

  6. So genannt, weil der von außen kommende Lichtstrahl an seinem Einschnürungspunkte die Bildebene (im Innern des durchsichtigen Zerlegungszylinders) durchsetzt und an den geschwärzten Stellen absorbiert (also abgeblendet) wird.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1926 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Eichhorn, G. (1926). System Karolus-Telefunken. In: Wetterfunk, Bildfunk, Television. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15752-6_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15752-6_7

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-15189-0

  • Online ISBN: 978-3-663-15752-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics