Zusammenfassung
Als der Gesetzgeber im Jahre 1953 das Handelsvertreterrecht neu ordnete1, führte er den Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB ein, der dem Handelsvertreter im Falle der Beendigung des Vertragsverhältnisses in bestimmten Fällen zustehen sollte2. Durch die am 1.7.1976 in Kraft getretene Novelle hat Abs. 3 des § HGB eine wichtige Änderung erfahren. Die Voraussetzungen dieses Anspruchs hängen von einer im einzelnen sehr fein abgewogenen, in ihren Verästelungen nur schwer überschaubaren Regelung ab.
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List, H. (1983). Ausgleichszahlungen an Handelsvertreter im Spiegel der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs. In: Scherpf, P., Fischer, L. (eds) Unternehmung und Steuer. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14870-8_7
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