Zusammenfassung
In Beitrügen zur steuerlichen Behandlung von Treuhandverhültnissen wird durchweg vom steuerrechtlichen Treuhandbegriff des § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO und der damit verbundenen Zurechnung des Treuguts und seiner Erträge an den Treugeber ausgegangen1. Zahlreiche andere Treuhandverhältnisse, die aus gesetzlich geregelten Tatbeständen, wirtschaftlichen Notwendigkeiten oder aus der wirtschaftlich legitimen Zielsetzung entstanden sind, die dogmatischen Fesseln des steuerrechtlichen Treuhandbegriffs und seiner Rechtsfolgen zu sprengen, bleiben deshalb unberücksichtigt.
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Schindler, A. (1983). Besteuerung besonderer Treuhandverhältnisse. In: Scherpf, P., Fischer, L. (eds) Unternehmung und Steuer. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14870-8_16
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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