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Die Hauptgesichtspunkte für das sachgemäße Anstellen von Konstitutionsvergleichen

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Zusammenfassung

Im vorigen Hauptabschnitt haben wir es mit den Hauptgesichtspunkten zu tun gehabt, die beim Anstellen von Entwicklungsvergleichen zu beachten sind. Jetzt wenden wir uns mit entsprechender Zielsetzung dem Gebiet der Konstitutionsvergleiche zu.

Es wird dem Leser angeraten, sich vor Beginn des Studiums des Hauptabschnitts VI nochmals die Abschnitte V 1 und V 5 durchzulesen.

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Literatur

  1. Siehe hierzu: L., Grundfr. u. Sachgeb. der Betriebsstatistik, Abschnitt III/4 („Reprä sentativverfahren bei derPlanung und Durchführung betriebsstatistischerViergleiche“).

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  2. Innerbetriebliche Totalvergleiche gibt es ja nur (vgl. Tafel 6 auf S. 31) als Entwicklungsvergleiche.

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  3. Siehe: D a e v e s: Praktische GroBzahlforschung, Berlin 1933; heute kommen vor allem in Betracht: D a e v e s- B eck e 1, Großzahlforschung und Häufigkeitsanalyse, Weinheim/Berlin 1948; und D a e v e s- B e c k e 1, Auswertung von Betriebszahlen und Betriebsversuchen durch Großzahlforschung, Berlin 1943.

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  4. Das sind zugleich (vgl. Abschnitt IV 2) diejenigen der hier sogenannten Konstitutionsvergleiche, die s. Zt. Schmalenbach vornehmlich im Auge gehabt haben dürfte, als er die über-oder zwischenbetrieblichen Vergleiche schlechthin begrifflich als „Betriebsvergleiche“ seinen „Zeitvergleichen” (= „Entwicklungsvergleiche“ hier) gegenüberstellte.

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  5. Ausnahmefälle sind gegeben, wenn bei den Vergleichsbetrieben gleichartige ausgesprochene Massenerzeugung vorliegt, wie etwa bei Elektrischen Kraftwerken.

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  6. Zu dem vorliegenden Abschnitt empfiehlt es sich im besonderen Ausmaße, zur Ergänzung mein Buch „Leistungsmessung durch Wertschöpfungsrechnung“ heranzuziehen.

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  7. Entsprechend der Wertschöpfung (als Ergebnis der Subtraktion von Roherträgen und Vorleistungskosten), d. h. als Quotient aus Roherträgen und Vorleistungskosten.

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  8. Man beachte in bezug auf die Kapitalergiebigkeit als Vergleichsgröße für Konstitutionsvergleiche die Ausführungen in Abschnitt V 4, die sich auf die Berücksichtigung von Kapitalintensitäts-Veränderungen beim Anstellen von ArbeitsergiebigkeitsEntwicklungsvergleichen beziehen. Aus dem dort Gesagten ergibt sich mittelbar: rohe Arbeitsergiebigkeit = bereinigte Arbeitsergiebigkeit Kapitalintensität = Kapitalergiebigkeit Das heißt, Kapitalergiebigkeiten kann man stets zugleich als bereinigte Arbeitsergiebigkeiten auffassen. Es kommt also auf die jeweils maßgebenden Vergleichszwecke an, ob man bei der artigen Vergleichszahlen das entscheidende Gewicht auf ihre Eigenschaft als bereinigte Arbeitsergiebigkeiten oder auf ihre Eigenschaft als Kapitalergiebigkeiten zu legen hat.

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  9. Siehe Formulierung der (betrieblichen) Voll-Ergiebigkeit Abschnitt IV 4 (dort S. 49). Ausdrücklich ist daran zu erinnern, daß die im Nenner der Ergiebigkeitsgleichung stehenden Arbeitsvergütungen die Belegschaftszahlen (Köpfe) lediglich „repräsentieren“ (Unterschiedlichkeit der Struktur der Belegschaften!), und daß das Entsprechende auch in bezug auf die Rechnungszinsen auf das Sachkapital gilt (Sorge für gleiche Benennung der beiden Nenner-Komponenten!)

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  10. Der Größe der in der Tafel enthaltenen Kreise kommt keine sachliche Bedeutung zu.

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  11. Der Umstand, daß man die Grenze zwischen Produktionsseite und Finanzseite der Betriebswirtschaft auch in den Kreis mit dem Radius „a“ der Tafel 16 verlegen kann, soll vorläufig außer acht gelassen werden. Siehe in dieser Beziehung Abschnitt VI 6 b.

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  12. Darstellerisch lasse ich demnach hier bei Seite: 1. alle kalkulatorischen Wirtschaftlichkeits-Vergleiche, die mit Erfolgskoeffizienten (Feld 9 der Tafel 7) als Vergleichsgrößen arbeiten, und 2. die Vergleiche, die sich als b e s c h a f f u n g s-kostenkalkulatorische (Vergleichsgrößen auch in Feld 7 der Tafel 7 fallend) bzw. als v e r t r i e b s ertragskalkulatorische (Vergleichsgrößen auch in Feld 15) bezeichnen lassen. Der eine oder der andere Leser zieht im vorliegenden Zusammenhang vielleicht zweckmäßigerweise heran: L., Kalkulation, Abschnitt II 2 mit Abschnitt VI B.

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  13. Im Gegensatz zu den „Kostenarten-Vergleichen“ und den „Kostenstellen-Vergleichen”, die in ihrer Gesamtheit bzw. praktisch, mindestens vorläufig, zum größten Teil als (wirtschaftlichkeits-orientierte) Gefügezahlen-Vergleiche (im Sinne der Tafel 9 auf S. 52) anzusprechen sind. Näheres siehe: L., Grundfr. u. Sachgeb. d. Betriiebsstat., speziell S. 152.

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  14. Ähnliche Formulierungen siehe bereits Abschnitt IV 4, speziell S. 39/40.

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  15. Ich spreche an dieser Stelle absichtlich von,,Betriebsvergleichs-Arten“ (schlechthin), weil gerade das im folgenden Auszuführende in besonders starkem Maße für die Gebiete der Konstitutionsvergleiche und der Entwicklungsvergleiche von gleicher Bedeutung ist.

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  16. Siehe hierzu auch: L., Grundfr. u. Sachgeb. d. Betriebsstat., Abschnitt II 2 c.

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  17. Wegen dieser Voraussetzungen sowie in bezug auf das Verhältnis von Preispolitik und Preiskalkulation siehe: L., Kalkulation, Abschnitte VI 2–5.

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  18. Siehe das Buch der vorigen Anmerkung, dort Abschnitt VI B.

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  19. Übrigens nicht als Er s a t z für die übliche und nach dem im Text, unter „a“, Gesagten unentbehrliche Kostenrechnung (Betriebsbuchhaltung, Betriebsabrechnungsbogen usw.), sondern als „P a r all e 1 r e c h nu n g” zu dieser, wie ich zu sagen pflege. Siehe: L., Kalkulation, Abschnitt VIII 5.

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  20. Siehe: Lehmann, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 3. Auflage, Wiesbaden 1956, S. 166 ff.

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  21. Sonst gäbe es ja kein Liquiditätsproblem.

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  22. Nur die Abschlußrechnungen der Buchhaltung können hier darstellerisch berücksichtigt werden, nicht die Buchhaltung schlechthin.

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  23. ZfB, 25. Jahrgang 1955, S. 537 ff. und S. 669 ff., speziell Abschnitte III 3 und III 4.

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  24. N u r Konstitutionsvergleiche, bei denen sich die Vergleichsgrößen auf die gleichen Zeiträume bzw. Zeitpunkte beziehen, können im allgemeinen zu sinnvollen Ergebnissen führen. Lediglich solche werden deshalb hier darstellerisch berücksichtigt.

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  25. Lehmann, Allgemeine Grundsätze für die Bewertung ganzer Unternehmungen, und: der s.: Theorie der Ertragswert-Ermittlung im Rahmen der Unternehmungsbewertung (gemeinsamer Untertitel: „Kritisches zur Lehre von der Bewertung ganzer Unternehmungen“), ZfB, 24. Jahrg. 1954, S. 65 ff. und S. 465 ff.

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  26. Die Notwendigkeit, mit Posten dieser Art zu arbeiten, kann erst im Unterabschnitt VI 6 c erörtert werden.

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  27. Durchschnitts-Betriebskapital des Jahres = arithm. Mittel von 179 750,— DM und (179 750,— /. 16 870,—) = 162 880,— DM.

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  28. Durchschnitts-Eigenkapital (tatsächlich) des Jahres-Anfangs-Eigenkapital (192 400,—DM) + 1/2 Eigenkapital-Ertrag (9 195,— DM).

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  29. Durchschnitts-Eigenkapital (offiziell) des Jahres-Anfangs-Eigenkapital (148 970,—DM) + 1/2 Eigenkapital-Ertrag (10 895,— DM).

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  30. In früheren Arbeiten habe ich verkehrterweise so gerechnet. Siehe speziell: L., Grundfr. und Sachgeb. d. Betriebsstat., S. 96 ff. bzw. Tafeln 33–35, in dem das gleiche Zahlenbeispiel enthalten ist, das hier wieder benutzt worden ist.

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  31. Siehe hierzu: L., Grundfr. u. Sachgeb. d. Betriebsstat., S. 156 ff. mit S. 165 ff., und L., Wertschöpfungsrechnung, S. 56 ff.

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  32. Der Leser beachte, daß ich mich in bezug auf die G r ö ß en o r d n u n g der Zahlen an das Beispiel in Tafel 19 b auf S. 109 gehalten habe.

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  33. Das gleiche gilt in bezug auf das Gebiet der Voll-Ergiebigkeits-Vergleiche, die ich aber aus Darstellungsgründen vorläufig in die Betrachtung nicht einbeziehen möchte. 39) Ich lasse die Entwicklungsvergleiche jetzt wieder darstellerisch beiseite.

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  34. Dieser Fall ist in den Rechnungen der Tafel 19 b (S. 109) als gegeben angenommen worden.

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  35. Siehe in dieser Hinsicht: L., Kalkulation, Abschnitt V 11; außerdem möge herangezogen werden: Lehmann, Technischer Fortschritt, Kapitalfreisetzung und Kapitalfehlleitung, ZfB, 21. Jahrg. 1951, S. 74 ff., sowie: der s., Lenkende Wirtschaftspolitik, Wiesbaden 1954 (jetzt: Tiefenbach b. Oberstdorf, Allgäu), S. 44 ff.

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  36. Diese Erscheinung habe ich in meinen bisherigen Arbeiten (von 1953 und 1954) noch nicht berücksichtigt.

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  37. Wegen des Ernstes der Gefahren, welche die Inflation auch in ihrer „schleichenden“ Form mit sich bringt, möge z. B. nachgelesen werden in: Peter F. Drucker, Amerika in den nächsten zwanzig Jahren, Abdruck von drei Aufsätzen aus Harpers Magazine vom März, April und Mai 1955; Friedrich Lutz, Aspekte der langfristigen Wirtschaftsentwicklung, Vortrag vor der „Wirtschaftsvereinigung Eisen-und Stahlindustrie Düsseldorf” am 16.5.1956 (als Manuskript gedruckt).

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  38. Ich fürchte, daß ich mit einem zu niedrigen Geldentwertungssatz rechne. Man mache sich jedoch klar, daß trotz dieses niedrigen Satzes für jemanden, der während vierzig Arbeitsjahren in gleichbleibenden Jahresbeträgen spart, ein Kaufkraftverlust, den die Geldentwertung verursacht, von 20 °/0 herauskommt.

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  39. In den Volkswirtschaften sowjetrussischer Art werden die durch Abschreibungen flüssig gewordenen Teile des Anlagevermögens sogar ganz den Werken entzogen; denn sie müssen dort an gewisse zentrale Banken abgeführt werden.

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  40. Bei der Ausarbeitung der Tafel 23 habe ich die Verhältnisse des Betriebs „A“ in Tafel 22 vorausgesetzt, dabei aber angenommen, daß ein 21/s°/oiger technischer Fortschritt Hand in Hand geht mit einer 1°/oigen Geldentwertung je Jahr.

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  41. Siehe hierzu: L., Grundfr. u. Sachgeb. d. Betriebstat., S. 168 ff.; und: L., Wertschöpfungsrechnung, S. 33 ff. und S. 51 ff.

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  42. Es sei nochmals daran erinnert, daB man das Alter von Betrieben bzw. von Betriebsanlagen in entsprechender Weise beim Anstellen von Kapitalergiebigkeits - E n t -wicklungsvergleichen zuberücksichtigenhat.

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  43. Gepachteten Anlagen sind g e m i e t et e Räume grundsätzlich gedanklich und rechnerisch gleichzusetzen.

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  44. Ich gebrauche hier den Ausdruck „Buchungssatz“, indem ich die Teil-AbschluBrechnungen im Sinne der Tafeln 19 a, 19 b, 20 und 23 gewissermaBen als Konten auffasse.

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  45. Siehe in dieser Beziehung: Lehmann, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Wiesbaden 1956, namentlich Tafel 50 auf S. 231.

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  46. In diesem Zusammenhang ist in gleicher Weise auch an den Vergleich von Arbeitsergiebigkeiten und von Wertschöpfungskoeffizienten zu denken.

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  47. Die Zahlen für den Betrieb „H“ sind die gleichen wie in den Tafeln 19 a, 19 b und 20. Aber auch das Zahlenwerk für den Betrieb „J” wurde, soweit es möglich war, diesen früheren Tafeln entnommen, da es hier ja im Grunde lediglich darauf ankommt, die Unterschiedlichkeit der Rechnungen deutlich zutage treten zu lassen, die durch den Besitz eigener Anlagen einerseits und das Arbeiten mit gepachteten Anlagen andererseits bedingt ist. Es ist begreiflich, daß deshalb einiges in den Tafeln 24 a und 24 b schief herauskommen mußte; ich verweise speziell auf die Gleichheit der Steuerbeträge!

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  48. Siehe hierzu: Lehmann, Theorie der Ertragswert-Ermittlung im Rahmen der Unternehmungsbewertung — Kritisches zur Lehre von der Bewertung ganzer Unternehmungen, ZfB, 21. Jahrg., S. 465 ff.

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  49. Daraus ergibt sich, daß der Vergleich der Voll-Ergiebigkeiten von Betrieben verschiedener Industriezweige und damit das Anstellen von Wertschöpfungsvergleichen von Industriezweig zu Industriezweig überhaupt vielleicht grundsätzlich als problematisch angesehen werden muß. Hierauf soll zur Ergänzung des am Schluß von Abschnitt VI 4 Gesagten an dieser Stelle hingewiesen werden. Wünschenswert wäre es trotzdem, wenn sich zwischen verschiedenen Branchen nicht nur Rentabilitäts-, sondern auch Wertschöpfungsvergleiche mit sinnvollen Ergebnissen anstellen ließen.

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  50. In sachlicher Hinsicht abgeändert wurde Hinblick auf das seinerzeit u n m i t t e l b a r rend wirken würde.

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  51. Dritte Möglichkeit: Arbeiten mit eigenen ziehen. das ursprüngliche Zahlenwerk nur im Kriegsbedingte, das heute nur verwir-Reisenden im Vertrieb, die Gehalt be

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  52. Das ist wichtig. Denn seit damals hat sich, namentlich unter dem Einfluß getroffener Rationalisierungsmaßnahmen, das Verhältnis zwischen Kopfarbeitern und Handarbeitern im ganzen wesentlich verändert.

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  53. Reihenfolge unter praktischen Gesichtspunkten gewählt. Anstatt (allgemein) von „Vergleichsobjekten“ spreche ich hier und für das Folgende wieder (spezièller) von „Vergleichsbetrieben”. Denn die Vergleichsobjekte des auszuwertenden Beispiels-Konstitutionsvergleichs sind Vergleichsbetriebe.

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  54. Der Leser muß in Gedanken zu jedem der Gleichungsglieder „der Ergebnisse für die Vergleichsbetriebe“ hinzufügen.

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  55. Soweit die Arbeitszeit-Spalten in Betracht kommen, so ist folgendes zu beachten: Bei der Untersuchung, die unserem Beispiel zugrunde liegt, waren ursprünglich lediglich die (bezahlten und geleisteten) Jahres-Arbeitsstunden für die Gesamt-Arbeiterschaf t e n der Vergleichsbetriebe festgehalten worden. Die Tafel 33 enthält deshalb einerseits nachträgliche Annahmen (Zeiten für weibliche Arbeiter und Lehrlinge), andererseits mit deren Hilfe errechnete Zahlen (Zeiten für die männlichen Vollarbeiter).

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  56. Auf die Vergütungssätze als solche muß ich den Leser bitten, kein Gewicht zu legen. Sie treten in den Rechnungen hier zu niedrig in Erscheinung. Das hängt damit zusammen, daß ich in dem vorgeführten Gesamt-Beispiel die Kriegsgefangenen der damaligen Zeit in die Zahlen für die deutschen Arbeiter (Vollarbeiter) einbezogen habe.

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  57. Wie in den Tafeln 28 und 29 auf S. 140 bzw. S. 142 wird also der Betrieb „A“ gewissermaßen zum „Basis-Betrieb” ernannt.

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  58. Der Leser greift an dieser Stelle zweckmäßigerweise nochmals auf das S. 143 ff. Gesagte zurück.

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  59. Das Aufführen einer Entsprechungs-Tafel für Tafel 26 a/A ist überflüssig, da der Betrieb „A“ ja bei der durchgeführten Untersuchung als „Basis-Betrieb” fungiert.

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  60. Die „Korrektur“ dieser Teil-Erfolgsrechnungen genügt für die anzustellende Untersuchung, da sich diese nach dem auf S. 144 Gesagten ja ausschließlich auf das Suchen nach den Gründen für die Unterschiedlichkeit der oll-Err g i e b i g k e i t en und der Betriebs - R e n t a b i l i t ä t e n der Vergleichsbetriebe erstrecken sollte.

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  61. Wegen der gedanklichen Grundlagen des vorliegenden Schluß-Abschnitts siehe: L., Grundfragen und Sachgebiete der Betriebsstatistik, Abschnitt I 3 f und Abschnitt II 3 (größtenteils).

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  62. In dieser Beziehung sei auf Abschnitt IV 3 (speziell S. 32) zurückverwiesen.

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  63. Die wichtigsten Veröffentlichungen nach dieser Richtung sind: L., Allg. Betr., Ab schnitt IV 8 b; L., Grundfr. u. Sachgeb. d. Betriebsstat., Abschnitt II 3 c; Lehmann,Das gedankliche Rüstzeug für das sachgemäße Aufstellen von Finanzplänen, Ztschr. „Die Wirtschaftspriifung“, 7. Jahrg. 1954, S. 481 ff.; d e r s., Die Quintessenz der Bilanztheorie, ZfB, 25. Jahrg. 1955, S. 537 ff. und S. 669 ff., speziell Abschnitt II 4 („Drei statt zwei Abschlußrechnungen der Buchhaltung als Ergebnis einer Kombination von statischer und dynamischer Bilanztheorie”, S. 546 ff.).

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  64. In den Auskömmlichkeits-Gleichungen lassen sich Zähler und Nenner auch vertauschen, so daß es an sich neben „deckungsorientierten“ Auskömmlichkeiten (= Dekkung: Bedarf; siehe oben im Text) auch „bedarfsorientierte” Auskömmlichkeiten (= Bedarf: Deckung) gibt. Im vorliegenden Buch soll ausschließlich in den anschaulicher wirkenden deckungsorientierten Auskömmlich-k e i t en gedacht werden. Man sollte sie in ähnlicher Weise für das Denken und Rechnen vorziehen wie früher die Einsatz-Wirtschaftlichkeiten im Gegensatz zu den Ausbring-Wirtschaftlichkeiten (vgl. Tafel 7 auf S. 38).

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  65. Mit Rücksicht darauf, daß es sich bei den hier aufzuzählenden Auskömmlichkeiten in der Hauptsache um solche handelt, die auf Grund der Inbeziehungsetzung von Bedarf und Deckung im Hinblick auf Bestandsmäßiges zustandekommen, sei daran erinnert (vgl. Abschnitt IV 4, speziell S. 35), daß als Aufwand im statistischen, hier maßgebenden Sinne nicht nur der irgendwie geartete Verbrauch (Verzehr) als solcher aufzufassen ist, sondern bereits das Einsetzen (persönlicher oder sachlicher) Kräfte in den Produktionsprozeß. Dieser Hinweis ist deshalb zweckmäßig, weil ja die Bedarfe (= Soll-Deckungen), gleichgültig welcher Art, nach dem im vorliegenden Abschnitt oben Gesagten artlich und größenmäßig mit den sie hervorrufenden Aufwänden übereinstimmen.

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  66. Siehe in dieser Hinsicht vor allem: Stroszeck, Die Lagerziffer — eine Kennziffer zur Kontrolle der Lagerwirtschaft, ZfB, 21. Jahrg. 1951, S. 476 ff. Hierzu weiter: Antoine, zum Begriff: Lagerkennziffern, ZfB, 21. Jahrg. 1951, S. 560 ff.; und: Stroszeck (Erwiderung), Der Begriff: Lagerkennziffern, ZfB, 21. Jahrg. 1951

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  67. Siehe: L., Kalkulation, speziell Tafel 1 auf S. 3.

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Lehmann, M.R. (1958). Die Hauptgesichtspunkte für das sachgemäße Anstellen von Konstitutionsvergleichen. In: Industrielle Betriebsvergleiche. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14768-8_6

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