Zusammenfassung
Wir wissen alle, daß man weder bei körperlicher noch bei geistiger Arbeit acht Stunden ununterbrochen arbeiten kann. Von Zeit zu Zeit müssen Ruhepausen eingeschaltet werden. Dazu gehören nicht nur die Frühstücks- und Mittagspause — auch der Blick durch das Fenster auf das Grün des Rasens oder einer Baumgruppe entspannt. Abwechslung — und damit Entspannung — besonders bei konzentrierter geistiger Arbeit vermitteln auch das Einschalten mechanischer Ordnungsarbeiten und Rückfragen bei Mitarbeitern.
...und allzu straff gespannt, zerspringt der Bogen.
Schiller (Wilhelm Tell)
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Sellien, R. (1955). Entspannung. In: Kaufmanns-Brevier. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14766-4_12
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