Zusammenfassung
Theoretische Äußerungen von Autoren ‘experimenteller’ Hörspiele werden in diesem Kapitel besprochen, weil sie als Orientierungshilfe. als aufarbeitungswürdige Quellen wichtiger Begriffe und zur Demonstration von Problemen dienen können.
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Literatur
Zur Begründung der Behandlung Benses in diesem Zusammenhang vgl. Klippert: Hörspiel ex machina, in: Perec 1972 (Vz. 3), 81–86, hier 81: “In der Hörspielabteilung des Saarländischen Rundfunks befaßte man sich damals [i.e., um 1968, M.M.[intensiv mit der technologischen Ästhetik, arbeitete mit deren führendem Theoretiker Max Bense zusammen und erprobte Spielverfahren für die Stereophonie.” Bereits Knilli 1961 verwendet Begriffe aus Benses Terminologie.
Lediglich ist summarisch auch von phonetischem Material der konkreten Poesie die Rede (Aesthetica 1965, 248, 331), sowie in Bense 1971a (Vz. 4), 69–73 von Jandls “szenen aus dem wirklichen leben” als pantomimischer Lautspiel-Realisation. Vgl. unten S.68.
Die benutzten Sduiften Benses werden in 3.2.1. nur mit Erscheinungsjahr zitiert. Ich nenne sie lediglich hier zur Orientierung mit einem Titelstichwort theorie der texte 1962, Aesthetics 1965 (a), 21982, Brasilianische Intelligenz 1965 (b), Semiotik 1967, Einfuhrung informationstheoretische Ästhetik 1969, Artistik und Engagement 1970, Realität der Literatur 1971 (a), Zeichen und Design 1971 (b), Bense/Walther hrsg.: Wörterbuch der Semiotik 1973, Unwahrscheinlichkeit des Ästhetischen 1979, Axiomiatik und Semiotik 1981, Universum der Zeichen 1983.
b, 23 pass.
Die meisten der folgenden Belege sind exemplarisch zu verstehen, da Bense die Grundlagen seiner Theorie wiederholt dargestellt hat. Ich wähle hauptsächlich Schriften aus den späten sechziger und frühen siebziger Jahren. Innerhalb dieses Zeitraums mußte von eventuellen Veränderungen seiner Position abstrahiert werden. Allerdings glaube ich auch nicht, daß die von der ästhetischen Zeichenklasse bzw. “Realitätsthematik” abgeleiteten Fundierungsthesen der späten siebziger und der achtziger Jahre grundsätzliche Schwierigkeiten seiner Theorie beheben.
Vgl. auch Aesthetisdhe Information. aesthetica II, 1956: 83.
Wie beide sich zu einer in 1965a, 318 erwähnten “kosmologisdien Wirklichkeit” verhaken, bleibt ziemlich unklar.
a, 10, 153, 160; 1969, 31f.
a, 265; 1969, 19.
b, 67.
; 1971b, 115.
f.
Ebd., 32; 1983, 46.
a, 142.
Ebd., 188.
Ebd.
–14.
Ebd., 44ff.
f; 1965a, 208, 210.
a, 19; 1969, 9.
b, 36.
Bense/Wahher1973, 55.
a, 280f, 292f.; 1969, 32.
a, 216, 275; 21982, 356 (aus: “kleine abstrakte ästhetik”).
a, 165; 1967, 20f.
a, 147.
Vgl. I965a, 26£, 44.
Ebd., 224. Ebd., 164: Signal-und Zeichen-Prozesse sollen “ontisch” voneinander unterscheidbar sein.
b, 69.
Vgl. auch die Formulierung einer “bewußtseinsunmittelbaren” “Semiotizität”, ebd., 44.
Vgl. 1979 und 1981.
Vgl. allgemein die Angaben zu Realisationsabläufeh beim Neuen Hörspiel in Schöning hrsg. 1969, 1970 (dort Chotjewitz, 134–139), 1983; und in Frank Erich Hübner: Erfahrungen bei einer Produktion von Franz Mon. Ms. WDR, Erstsendung WDR 3, 8.04. 1971.
a, 284 pass.
Ebd., 17, 19, 26, 292 u. pass.; 1969, 8f.
Symptomatisch sind hier z.B. die ganzen zweieinhalb Seiten “Pragmatik”, die das letzte Kapitel von Teil V der Aesthetica von 1965 bilden. In 1969, 29 wird erklärt, daß der Interpretantenbezug gegenüber dem Objektbezug keine neuen Entitäten eigener Art ins Spiel bringe. In 1965a, 210 heißt es, daß audi der Kommunikationsverlauf als ‘Materialverteilung’ ‘meßbar’ sei.
Neudruck in Aesthetica 21982, 345–367, hier 350.
f.
b, 72.
a, 157.
Ebd., 282.
; 21982, 347 (in: “kleine abstrakte ästhetik”).
Vgl. Meyer-Eppler 21969, 38f.
Vgl. Schöninghrsg. 1969, unpag. 1195–2431.
Ungeachtet gelegentlicher Andeutungen einer “Relativität” des Repertoires zu den einzelnen Phasen des Kommunikationsvorgangs (vgl. 21982, 350) wird in konkreten Beispielanalysen Benses immer das ursprüngliche Repertoire des Produzenten oder ‘Senders’ zugrundegelegt und in der bereits kritisierten Weise als unmittelbar gegeben behandelt.
Gespräch mit Klaus Sdhöning in Köln, 5.02. 1992, u.a. über seine Realisation von Friederike Mayröckers “Die Umarmung, nach Picasso”, WDR 1986.
Vgl. Beilage “Die Aufnahme” zu Ernst Jandl, 13 radiophone Texte. München: S Press Tonbandverlag Michael Köhler 1977 (= S Press TB 50).
Reinecke a.a.O., 73 Anm. 17.
Bense/Walther 1973, 84.
Lindblom 1990.
Ebd., 135.
Ebd., 150.
Ebd., 137.
hr/WDR 1977. Tonkopie des hr. Vgl. dazu unten Abschnitt 7.4.
Vgl. Lindblom a.a.O., 141.
Vgl. Rühm: über auditive poesie, u.a. in ders. 1988, 7–9, hier 8: “der unterschied […] zwischen semantischer und asemantischer poesie ist kein prinzipieller, sondern ein gradueller, wenn auch der schritt vom ‘gerade noch’ zum ‘nicht mehr’ grösser erscheint, als der vom’nods’ zum ‘kaum noch’.”
Vgl. oben 1.4.
Bense spricht nirgends von unendlichen Repertoires.
“Manipulierbarkeit” scheint mir fir ein Kriterium zu unspezifisch.
Vgl. z.B. das Verfahren der “Vielsprachigkeit” (u.a. Schöning: Silence sometimes. Von der Vielsprachigkeit der akustischen Kunst. S: SWF 2, 3.06. 1989).
Vgl. Lindblom a.a.O., 137.
Für die weitere Diskussion ist interessant, daß Lindblom das Kriterium des “suffhcient [perceptual] contrast” (a.a.O., 143 pass.) fir Restriktionen des Kontinuums möglicher Lautäußerungen einfinal. Audi hier wäre offenbar eine beobadrterunabhängige Formulierung unzweckmäßig. ‘Kontraste’ bilden eines der Hauptinteressen der Gestalttheorie, soweit sie sich mit sensorischer Organisation befaßt.
In: Lora-Totino hrsg. a.a.O., CD 4.
Bense 1969, 35.
WDR/SFB/SR 1988. Abgehört von Band der SFB-Hörspielabteilung, 1991.
Vgl. z.B. “Landschaft mit Einsprengseln”, in: Pastior 21983, 38 (Vz. 3).
Vgl. Ramm, Zehrt das Ohr vom Ohr das zehrt. Über die verschlungene Akustik in der Poesie Oskar Pastiors. Ms. WDR 1988, 17.
Bense 1971b, 51.
Vgl. Rühm 1988, 59–79 (Druck). Als Tonband Nr.8 der Edition S Press (Hattingen etc.) abgehört im Deutschen Literaturarchiv Marbach;N., Februar 1991.
Vgl. dagegen Vowinckel 1990, 19–22.
Rühm a.a.O., 69f.
Ebd., 57.
Bense 1969, 57f.
Vgl. Rühm a.a.O., 59f.
SR/RB 1967; Archivband des SR.
Es geht hier nicht um den Höreindruck der’abhandlung. Wie unten (vgl. 5.6.) auszuführen ist, verdeutlicht dieser in m.E. faszinierender Weise die Rekonstruktionstätigkeiten beim Verstehen sduittweise reduzierter gesprochener Sprache.
Bense 21982, 165.
Ebd. 47.
Bense 1962, 135.
Druck in Rühm a.a.O., 56; realisiert auf der dort beigefügten Kassette und in der Zweiten Folge “Kurze[r] Hörstücke, hr/WDR 1975. ‘Tonkopie des hr.
Nach Catford 1977, 196f. dürfte in dieser Einstellung der Artikulationsorgane, also für ~a~, die längste bei einfachem Ausströmenlassen des Atems mögliche Vokaldauer zu erzielen sein. Auf]ol oder ‘luI z.B. wäre der Versuch viel weniger eindrucksvoll.
Rühm a.a.O., 56.
Bense 1965a, 252, 322; ders. 1969, 53. In 1965a, 322 wird Chr. v. Ehrenfels integriert als “in mancher Hinsicht ein Vorläufer der Birkhoffschen Maßästhetik 1…1”.
Köhler 1964, 109 pass.
Bense 1969, 35–41.
Szenische Aufführung der Wiener Festwochen 1966. Wiederabdruck von Benses Aufsatz in ders. 1971a, 69–73, hier 69f.
Vgl. Bense 197la sowie sein Nacfiwort in Hang 1969 (Vz. 3), 239–242.
SR 1966. Archivband SR.
Gespräche mit Heinz Hostnig, Hamburg 26.09. 1991, und mit Johann M. Kamps, Köln, 28.01. 1992.
Gespräch Hostnig.
Vgl. auch Hostnig, Regie-und andere Erfahrungen mit Ludwig Harigs Hörspielen, in: Sauder, Schmidt-Henkel hrsg. 1987, 112–120, vor allem 114f., u. Kamps, Hörspiel: Treffpunkt von Literatur und Radio, ebd. 121–125, vor allem 121E
Knilli a.a.O. (1961).
Ebd., 23 pass. 129 nennt Knilli im Literaturverzeichnis Benses “Bestandteile des Vorüber” (1961) und “Programmierung des Schönen. Allgemeine Texttheorie und Textästhetik. aesthetica IV”, Baden-Baden, Krefeld: agis 1960. Die letztere Arbeit enthält die Unterscheidung “Eigenwelt” - “Außenwelt”.
In: Schöning hrsg. 1970, 129–133, hier 131.
Zit. nach Schöning hrsg. 1969, 16. Vgl. Kriwets Vorspruch zur Sendefassung von “Oos is Oos. Hörtext IV”, Archivband SWF 1968.
Vgl. Anm. 95.
Vgl. Kapfer a.a.O.
Vgl. den auch bei Kapfer a.a.O. zitierten Aufsatz von Bernhard Höke, Hör-Spiel-Zukunft, in: Schöning hrsg. 1970, 209–213, hier 209: “Es müßte so auch […] Hörspiel-Pop, Hörspielschlager und Hörgenüsse geben, die ein angenehmes Dacapo-Verlangen auslösen, nicht nur weil man die Geschichte noch mal hören will, sondern weil’s so schwingt, und man nie bei guter Musik die Arbeit aller Instrumente total gleichwertig hören kann, das heißt, die Information ist auch nach mehrmaligem Hören noch nicht erschöpft.”
Vgl. Ulrich Bassenge in Kapfer a.a.O., 32.
Klippert 1977, 11.
Ebd., 12, 107 pass.
Gemeint ist der Zusammenhang sprachlicher Handlungen, nicht eine literarische Fabel.
Vgl. z.B. Dietrich 1990.
Scherer/Giles hrsg. a.a.O.
Jandl 1985, Bd.III, 172–175. Vgl. auch dens. 1990, 187–191, wo die 1985, 172 fehlende Druckzeile steht (188), sowie ders. 31990, 30–32.
Jandl 1985, I11, 173f.
Untertitel des Hörspiels im Druck; ebd. 119.
Ebd. 174.
Ebd. 121 bzw. 125 pass.
Bregman a.a.O.; Moore 21982, 202f.
Jandl a.a.O., 173f.
Ebd. 173.
Ebd. 174 bekundet Jandl ein interesse an als pathologisch geltenden Sprechabläufen, das ihn mit Pörtner verbindet. Vgl. dessen unten (3.5.) noch zu behandelndes Feature “Die menschliche Stimme”, NDR 1974 (Archivband NDR), Teil 3, wo Lautpoesie und Symptome pathologischen Sprechens verglichen werden. Den Hinweis auf diese Sendung verdanke ich Klippen a.a.O., 118 Mm. 20.
Jandl a.a.O., 174.
Ebd., 173f.
Ebd., 174.
Mon 1959, 1970, 1986. Die Sendefassung von “Literatur zwischen den Stühlen” (= Mon 1986) war mir nur als undatierter Privatmitschnitt zugänglich. Vgl. auch ders. 1962, auch in dem. 1967 (alle Vz3); ders. in Schöning hrsg. 1982, 81–95 u. ders. 1990 (Vz.4). Wiederabdruck der theoretischen Texte jetzt in: ders., Essays. Gesammelte Texte 1. Berlin: Gerhard Wolf Janus press 1994.
Gemeint ist hier ‘linguistische Pragmatik’.
Mon 1970, 14, 92, 98f., 112, 118f., 136f.
Ebd., 141.
Ders. 1986, 45.
Insofern geht Mon hier über Bense hinaus, der Zeichen allenfalls eine situationentrennende, aber keine situationengenerierende Funktion zugesteht, vgl. Bense 1971b, 85f.
Sie wird es in Mon 1970 nur einmal, in “Literatur im Schallraum. Zur Entwicklung der phonetischen Poesie”, 102–115 (zuerst 1967), hier 108: “Darunter [unter ”Artikulation“, M.M.] verstehen wir lautphysiologisch die Ausgliederung der Sprachlaute durch die Organe zwischen Lippen und Kehlkopf, die zusammenfassend als Ansatzrohr bezeichnet werden.”
Deis. 1959, 14; 1970, 9, 11; vgl. auch ebd., 16: “Die Artikulationsgeste […]”. Nach einer mündlichen Auskunft (12.03. 1992) verdankt Mon Walter Höherer den Begriff der ‘artikulatorischen Gestik’.
Mon 1959, 14 u. 20f.
Ders. 1970, 9, 14.
Browman/Goldstein 1989.
Ebd., 245 u. pass.
Ebd., 233f.
“t.askdirected”.
Ebd., 201, 206.
Ebd., 222.
Mon 1970, 15: “Wenn sie [die gesprochene Sprache, M.M.] auf die Erfahrung sich verräumlidcender Bewegung, aufs Berühren, Streifen, Anreiben, Festrennen, aufs Hüpfen und Aufsetzen und wieder Hüpfen, auf den Stich, aufs Sticheln undsoweiter einläßt [sic!], dann nicht um des puren Vollzuges willen, sondern zum Innewerden, zum Feststellen, zum Abheben, zum Zeigbarmadren und zum Zeigen. Sie erkundet dabei den Darstellungswert, die Mittelbarkeit [sic!] der gestischen Bewegungen.”
Vgl. ders. 1959, 43f.
Vgl. ders. 1970, 15 u. 1959, 20f.
Mon 1970, 45.
Ebd., 98: “f…] daB ein Wörterensemble die verschiedenen Entfernungen zwischen seinen Gliedern zurechtrückt.”
Ebd., 7; ders. 1959, 14f.
Ders. 1970, 12: “Bei semantischer Reduktion ist eine prägnante Artikulationsgestalt darauf aus, sich selbst zu erhalten.”
Ebd., 15; ders. 1959, 31.
Vgl. dem. 1970, 99: “Es ist faszinierend zu beobachten, wie in konsequent artikulatorisch angelegten Sprachsträngen punktuell Wortbedeutungen ansdhiecen und wie durch allmähliche parametrische Differenzierung, etwa indem eine Intonationskurve eingezogen oder die Stimme emotional besetzt wird, eine Gestik sich bildet, die bereits bedeutungshaft ist, ehe nods bestimmte Wortbedeutungen auftauchen.”
Vgl. ders. 1959, 54.
Vgl. ders. 1970, 15.
Vgl. auch Zijderveld 1979.
Mon 1970, 121f.
Vgl. ebd., 36, 39, 121 u. Mon in Sdnöning hrsg. 1982, 93.
Ders. 1970, 86.
Vgl. unten Kapitel 4.
Mon 1970, 113; aus: “Literatur im Schallraum. Zur Entwicklung der phonetischen Poesie”, a.a.O.
Mon 1962, hier 56.
Laver 1980. Vgl. oben 1.4., S.27.
Scherer/Giles hrsg. a.a.O.
Archivbänder WDR Produktion von “blaiberg funeral”: Sveriges Radio Stockholm 1970, von “bringen […]”: WDR 1970.
In: Rühm 1988.
Dosis. Kassettenbeilage zu Kagel 1982 und ungekürzte Fassung LB. aus der Sendung S2, 7.11. 1991. Produktion WDR 1969.
Unvorhersehbarkeit ist auch hier nidit vergleichbar mit der Benseschen Kategorie der ‘sdswadhen Deterrniniertheit’. Gemeint ist eine psychologische Größe, der Grad an Überraschung beim Rezipienten. Dieser ist nicht aus einer Repertoirevehteilung abzuleiten.
Vgl. Mon in Schöning hrsg. 1982.
Ebd., 87.
Beide Zitate ebd.
Grotowski 21970 (zuerst 1968), 154 pass.; z.B.: “[…1 mit der Stimme ein Lods in die Wand bohren […1”, ebd. 154 (Vz. 3).
Ebd., 168.
Ebd., 169.
Ebd., 170
Ebd., 43, 237 pass.
Ebd., 115.
Ebd., 208; vgl. Pets/Hefferline/Goodman 1991 (dt.), 213ff
Grotowski a.a.O., 110 pass.
Ebd., 233 u.ö.
NDR 1974. NDR-Archivband, hier Teil 1.
Grotowski a.a.O., 170, 187.
Ebd., 33.
Vgl. Mon in Schöninghrsg. 1982, 87.
Gespräch mit Franz Mon, Frankfurt /M., 29.09. 1992.
Goffinan 1980.
In: Rühm 1988. Realisation: Tonkassette ebd., Druck: 141–157.
Dosis. WDR 1969. Vgl. Kagel 1982, 72 ff.
Rühm a.a.O., 141.
Ebd.
Z.B. 144: “[…] wie ‘da passt man eben auf?”’
Z.B. 146: “wieder mittellage und normaler stimmton; den anlaut kurz anstossen und nach kurzem konzentriertem innehalten klangvoll nach unten abschliessen - als begriffe man jetzt erst, was wirklich gemeint war.”
Z.B. 142: “in einem flüchtigen, echohaften nac hsdhluc hzer”.
Z.B. 143: “es ist genügend vorhanden - mit entsprechender mundbewegung genüsslich mampfend”.
f.
Dosis; vgl. Kagel a.a.O., 72–76.
Ebd., 73: “Höm dt wesjkìeaxgng?’
Ebd.: “Entspannen Sie. Was wir heute nicht schaffen, kann man vielleicht demnächst mal nachholen. Schade.”
Ebd., 72.
Gemeint ist die Phase bis ca. 6’36 der gekürt en Version der 1.Dosis auf der Kassettenbeilage zu Kagel 1982.
Geerken 1992.
Vgl. unten 3.5.
NDR 1974, Teile I, II, III; Erstsendungen 6.4., 4.5., 1.6. 1974, NDR 3. Archivband NDR.
Vgl. Penis/Hefferline/Goodman 1972, IXf. Nach Walter 21985, 27 pass. sind allerdings gegen Pörtners Gewährsmann Perls als Theoretiker gewisse Vorbehalte angebracht. Henle 1978 argumentiert explizit gegen die These, die Gestalttherapie greife auf gestalttheoretisdre Konzepte zurück.
Hier kann nur auf Teilbereiche der Beziehungen zwischen Hörspiel, Theater und Therapie eingegangen werden.
Vgl. Abbildungen bei Bregman a.a.O., 13; PerIs 1989 (di), 65.
Moore 21982, 203.
NadilaB Stadtbibliothek Wuppertal (künftig: NStW), Or 48 Radio II1; 1 BI.
PerIs/Hefferline/Goodman a.a.O., 45; Per/Baumgardner 1990, 42.
PerIs/Hefferiine/Goodman 1991 (dt.), I96ff.
SWF 1967; Tonband im NStW.
NDR 1977.
Typoskript-Durchschlag, I BI., undat,; NStW Or 54.
Pörtner 1962 (Vz3).
Ders., Anf$nge, in ders. 1972 (Vz.3), 11–20, hier 11.
Vgl. Warren 1961. Ebd. 257 grenzt Warren den von ihm beobachteten Effekt allerdings gegen visuelle Figur-Grund-Inversionen ab.
Perls/Baumgardner a.a.O., 103.
Typoskript 5 BL, handsdsr. korrigiert, undat. NStW, Or 59. Hier BI. 2£, unpagin.
Pörtner 1978 (Vz.3), 276.
“Meine Hörspiel-Projekte 1976”, Typoskript I B1., NStW Or 48 Radio III.
Ebd.
BR/SR/WDR 1969; Neufassung WDR 1971.
Vgl. Neudruck Mallarmé 1992.
“Arbeitsbericht” zu Alea = Sdrallspiel Nr.3, handschr. korrig. Typoskriptdurdssdrlag, 5 + 1 Bl., hier S.2, NStW Or 59.
Undatiertes Typoskript mit handsdu•. Ergänzungen: “Nachwort Transfer”, 6 S., NStW Or 48 Radio III, hier S.6.
Tonband NStW, 1970. Produzierende Anstalt nicht ermittelt
Zitiert nach Band
NStW Or 59.
“Wort-Schall [.] Akustische Präsentation von Texten”. 1 BI., undat, NStW Or 54.
NStW Or 54, 4 BI., undat, hier Bl. 4, handsdhriftl. Paginierung “3”.
“Nachwort Transfer”, Typoskript NStW a.a.O., S.1.
Aa.O., 3.
Vgl. Sdhöninghrsg. 1969, a.a.O.
Das genannte Stück von Ruhm wird unten in 5.6. behandelt.
In: “Die menschliche Stimme”, a.a.O.
“Arbeitsbericht”, NStW a.a.O.
NStW: Rf 83-a-c.
NStW Or 59, Kopie. 3 pagin., undat Blatter, hier Bl. 3.
Selbstkommentar “Zum Arbeitspapier ‘Sdiallspielstudien”’, a.a.O., B1.2.
Perls 1989 (di), 17, 47 ff.
NStW Konvolut 20, Beilage zum Brief A 1 von Roy Hart an Philippe Arrii-Bladhette, Paris; datiert London, 31.8. 1973. Hier A 1, 4.
Perls 1989, 45, 49, 75f. u. pass.
Perls/Hefferline/Goodman 1991, 110–117; Perls/Baumgardner 1990, 105 pass.
Zur diagnostisches Funktion der Stimme im weiteren Sinne vgl. auch Scherer/Giles hrsg. a.a.O. u. van Bezooijen in Almeida/Braun hrsg. 1987, 111–140.
A.a.O., 106. Vgl. auch Perls/Hefferline/Goodman 1991 (dt.), 120.
Dies. 1972, 46f.
A.a.O., 87ff
WDR/SWF 1970. S: BR 2, 13.03. 1991.
Vgl. z.B. Perls/Hefferline/Goodman 1972, 31: “Begin each sentence with the words ‘now’ or ‘at this moment’ or here and now’.” Vgl. auch ebd., 32 if
Collins 1991, 508.
Vgl. unten Kap. 6 zu deiktischen Ausdrücken und Kap. 8 zur Fiktiona1ität.
Eine Auswahl in: Dilsseldorf, München: S Press 1977 (= S Press Tonband No 65/66).
Vgl. oben 3.4.
In Lora-Totino hrsg. a.a.O. Vgl. unten 8.2.
In keinem Fall kann damit eine Primärtherapie im Sinne von Janov 1973 gemeint sein.
F. J. Bogner, Janko Jezowsek (Komposition): Carmilhan. SFB 1991, erste Ausstrahlung SFB 3, 27.09. 1991.
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Maurach, M. (1995). Diskussion vorliegender Theorien zum Neuen Hörspiel. In: Das experimentelle Hörspiel. DUV: Literaturwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14655-1_4
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