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Referenzen
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 296, der in Anlehnung an Henckel den Arbeitnehmer als ‘unfreiwillig ungesicherten Gläubiger’ bezeichnet.
Zu den bestehenden gesetzlichen Pfandrechten des Vermieters (§ 559 BGB), des Kommissionärs (§ 397 HGB), des Lagerhalters (§ 421 HGB) vgl. G. Pottschmidt/U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, S. 103.
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 296.
Zur Behandlung der Arbeitnehmeransprüche im Konkurs siehe Teil III Abschnitt 3.
Zur Sicherung von Sozialplanansprüchen der Arbeitnehmer vgl. H. Fuchs: Sozialplan, S. 65 ff.; R. Richardi: Sozialplan und Konkurs, S. 69 f. sowie die dort angegeben Quellen.
Zu den Kreditsicherheiten im einzelnen vgl. G. Pottschmidt/U. Rohr: Kreditsicherungsrecht; P. Bülow: Recht der Kreditsicherheiten, S. 11 ff.; K.F. Hagenmüfler/G. Diepen: Der Bankbetrieb, S. 391 ff.; E. Klunzinger: Einführung, S. 441 ff.
Zur wirtschaftlichen Bedeutung der Bürgschaft vgl. G. Pottschmidt/ U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, S. 2 f.
Zur Differenzierung der Kreditarten (reiner Geldkredit, reiner Güterkredit, Geld-Güter-Kredit, Güter-Geld-Kredit) vgl. H.K. Weber: Industriebetriebslehre, S. 189.
Zum Begriff und Inhalt des Eigentumsvorbehalts vgl. G. Pottschmidt/ U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, S. 131 ff.
Zum unterschiedlichen Kenntnisstand über die bevorstehende Insolvenz des Unternehmens vgl. V. Gessner u.a.: Praxis der Konkursabwicklung, S. 280.
Nach § 1204 Abs. 2 BGB ist es allerdings möglich, auch für künftige oder bedingte Forderungen ein Pfandrecht zu bestellen, sofern der Entste-hungserund, nicht aber unbedingt die Höhe bestimmt ist; für den Rang des Pfandrechts ist nach § 1209 BGB der Zeitpunkt der Bestellung und nicht der der Entstehung der Forderung maßgeblich; vgl. Palandt, § 1204 2c, 3 und § 1209 2.
Vgl. dazu in Abhängigkeit von den Sicherungsarten G. Pottschmidt/ U.Rohr: Kreditsicherungsrecht, S. 115 ff. (Pfandrecht), S. 211 ff. (Sicherungsübereignung), S. 253 ff. (Sicherungsabtretung), S. 330 ff. (Hypothek), S. 352 ff. (Grundschuld).
Zum Problem der Kollision mehrerer Sicherungsrechte vgl. G. Pottschmidt/ U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, S. 197 ff., 242 ff.
Vgl. Fitting-Auffarth-Kaiser-Heither, § 1 Anm. 89 ff., 105 ff.
Vgl. H. Fuchs: Sozialplan, S. 66 f.
Zur Ausgestaltung der Sicherungstreuhand vgl. P. Bülow: Recht der Kreditsicherneiten, S. 267 ff.
Ein wesentlicher Zweck der Eigentümergrundschuld besteht darin, eine Rangstelle für eine später aufzunehmende (Fremd-) Hypothek oder Grundschuld freizuhalten; vgl. W. Grill/H. Perczynski: Wirtschaftslehre, S. 257; dazu und zu den Eigentümergrundpfandrechten im allgemeinen P. Bülow: Recht der Kreditsicherheiten, S. 133 ff..
Zum Problem der publizitätslosen Mobiliarsicherheiten (Eigentumsvorbehalt, Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung) vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 169 f.; G. Pottschmidt/ U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, 274 f. mit weiteren Quellen.
Zu weiteren Problemen im Zusammenhang mit der Sicherungsabtretung vgl. G. Pottschmidt/U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, S. 240 ff.
Vgl. §§ 1221,1233 ff. BGB.
Vgl. BMJ (Hrsg.): IRK 1, S. 251 ff., S. 311 ff.; G. Pottschmidt/ U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, S. 275 ff.
Vgl. stellvertretend F. Binz/H. Hess: Der Konkurs der Insolvenzrechtsreform, S. 18 ff. mit weiteren Quellen sowie BMJ (Hrsg.): Diskussionsentwurf, der die Vorschläge der Insolvenzrechtskommission nur teilweise übernimmt und statt eines Verfahrensbeitrags der durch Mobilarsiche-rungsgläubiger in Höhe von 25 % des Verwertungserlöses der Sicherheit (Vgl. BMJ (Hrsg.): IRK 1, Leitsatz 3.3.1, S. 312 ff) nur einen Kostenbeitrag von 5% ansetzt (§ 185 Entw InsO).
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 216 ff.
Siehe Teil III Abschnitt 2.2.1.
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 340 ff.
Vgl. ebenda, S. 341; der Diskussionsentwurf des Bundesjustizministeriums für eine Insolvenzrechtsreform, der eine derartige Einordnung der Sozialplanansprüche vorsieht, will jedoch einer Gefährdung der Verfahrenseröffnung durch Vorschriften zur Anreicherung der Masse sowie durch verfahrenstechnische Bestimmungen vorbeugen; vgl. BMJ (Hrsg.): Diskussionsentwurf, Begründung zu § 131 Entw InsO, B107.
Vgl. Deutscher Bundestag: Jahresgutachten 1987/88, S. 194, Tz. 399.
Vgl. A. Buchner: Sozialplanverpflichtungen, S. 184 f.
Vgl. ebenda.
Zu den sich daraus ergebenden Problemen vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 169 f.; G. Pottschmidt/U. Rohr: Kreditsicherungsrecht, 274 f. mit weiteren Quellen.
Zur Art der in Frage kommenden Sicherheiten und dem Umfang der Angabepflicht vgl. Csik (Küting/Weber) §§ 284–288 Anm. 143–145 und § 268 Anm. 144–155; Clemm/Ellrott (Küting/Weber), § 285 Anm. 4–7.
Zum Vorschlag einer stärkeren Publizität der Sicherungsrechte am Vermögen des Unternehmens im Jahresabschluß vgl. F. Binz/H. Hess: Der Konkurs der Insolvenzrechtsreform, S. 39 ff.
Vgl. Budde/Karig (Beck Bil.-Komm.), § 268 Anm. 125; siehe auch Teil IV Abschnit 2.2.2.
Vgl. Clemm/Ellrott (Beck Bil.-Komm.), § 285 Anm. 26; siehe auch Teil IV Abschnitt 2.2.4.; in § 160 Abs. 3 Nr. 7 AktG 65 war die Angabe von Sicherheiten für eigene Verbindlichkeiten noch ausdrücklich vorgesehen, wobei fraglich ist, ob es sich dabei lediglich um (unbedingte) Verbindlichkeiten im Sinne der Bilanz oder aucn um bedingte Verbindlichkeiten (Rückstellungen oder sonstige nicht passivierungsfähige Sachverhalte) handelt; zur Berichtspflicht nach altem Recht vgl. ADS (4. Aufl.) § 160 Anm. 162 ff.
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 169, der die ‘nachsichtige Kommentierung und Auslegung’ der alten Vorschrift des § 160 Abs. 3 Nr. 7 AktG 65 kritisiert, obwohldort wenigstens noch die Sicherheiten für eigene Verbindlichkeiten ausdrücklich genannt werden.
Vgl. Clemm/Ellrott (Beck Bil.-Komm.), § 285 Anm. 15.
Vgl. R. Zaun-Axler: Die Lage der Arbeitnehmer bei Konkurs, Vergleich und Betriebsstillegung, S. 201 f.; H. Brede: Sicherung von Sozialplänen, S. 800 ff.; A. Buchner: Sozialplanverpflichtungen, S. 235 ff.; BMJ (Hrsg.): IRK 1, S. 353 ff.
Eine Ausnahme stellt W. Langemeyer: Wirkungen des Sozialplans, S. 368 dar, der dies jedoch nur für den Fall der Finanzierung von Sozialplänen durch einen überbetrieblichen Fonds erörtert.
Ähnlich W. Langemeyer: Wirkungen des Sozialplans, S. 368.
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 347 f.; BMJ (Hrsg.): IRK 1, S. 354.
Vgl. BMJ (Hrsg.): IRK 1, S. 354.
Vgl. A. Buchner: Sozialplanverpflichtungen, S. 237 ff.; W. Langemeyer: Wirkungen des Sozialplans, S. 158 f.; H. Brede: Sicherung von Sozialplänen, S 802.
Vgl. H. Brede: Sicherung von Sozialplänen, S. 801.
Eine Beteiligung der öffentlichen Hand (Bundesanstalt für Arbeit) hält W. Langemeyer (Wirkungen des Sozialplans, S. 369 f.) für vertretbar.
Zu den verschiedenen Möglichkeiten der Ausgestaltung dieses Fonds vgl. A. Buchner: Sozialplanverpflichtungen, S. 235 ff; W. Langemeyer: Wirkungen des Sozialplans, S. 568 ff.
Vgl. H. Brede: Sicherung von Sozialplänen, S. 800, der bei einem Sanierungserfolg eine teilweise Rückerstattung der Sozialplanleistungen durch das Unternehmen an die Versicherung vorsieht.
Dagegen wäre bei einer reinen Versicherungslösung die arbeitsplatzerhaltende Funktion des Sozialplans nicht gegeben, so daß der Arbeitgeber bei einem Eintritt der Sozialplanversicherung einen umfassenderen Personalabbau vornehmen wird als bei einer Darlehenslösung; vgl. A Buchner: Sozialplanverpflichtungen, S. 238.
Siehe Teil V Abschnitt 3.
Dasselbe Problem ergibt sich auch, wenn für eine Sanierung ein Sozial-plandarlehen gewährt wird, das bei einem Mißerfolg der Bemühungen nicht zurückgezahlt werden muß und auch die Konkursmasse nicht belastet; vgl. den Vorschlag von H. Brede: Sicherung von Sozialplänen, S. 800.
Zur Erläuterung der Formeln sowie der angenommenen Zahlenwerte siehe Teil III Abschnitt 2.3, S. 139 ff.
Vgl. H. Brede: Sicherung von Sozialplänen, S. 801. 16) Vgl. ebenda, S. 802.
Selbst Schmalenbach gibt einer Aufwands- bzw. Ertragsverteilung nicht in jedem Fall den Vorzug, vgl. E. Schmalenbach: Dynamische Bilanz, S. 146 f. (Reagenzglasbeispiel).
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 347 f.
Vgl. BMJ (Hrsg.): IRK 1, S. 354.
Vgl. o.V.: Konzerne gründen Stahlstiftung, in: FAZ vom 28.3.87, S. 87; die im Saarland geplante Stahlstiftung soll dagegen ausschließlich aus öffentlichen Mitteln finanziert werden, vgl. o.V.: Saarhütten/ Schwierigkeiten bei der Verwirklichung einer vernünftigen Stahllösung, in: HB vom 18.3.87, S. 14.
Vgl. H. Besters: Volkswirtschaftliche Aspekte, S. 2 ff., S. 13 ff.
Dazu positiv P. Hanau: Arbeitsrechtliche Probleme, S. 127, der aber im Ergebnis ein Nebeneinander von Beteiligung und Sozialplananspruch vertritt.
Vgl. E. Gaugier: Beteiligung der Arbeitnehmer, S. 53.
Vgl. dazu G. Schanz: Mitarbeiterbeteiligung; G. Laßmann/E. Schwark (Hrsg.) Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivvermögen; E. Gaugier: Erfolgsbeteiligung, Sp. 794 ff.; D. Scharf: Eigenkapitalbeteiligung der Arbeitnehmer; ders.: Gewinn- und Eigenkapitalbeteiligung der Arbeitnehmer, S. 2137 ff.; K.-R. Veit: Probleme einer betrieblichen Ergebnisbeteiligung der Arbeitnehmer, S. 1 ff. H. U. Haas: Kapitalbeteiligung der Arbeitnehmer, Sp. 1089 ff.; A. Oberhauser: Investivlohn, Sp. 1069 ff.; HJ. Schneider (Hrsg.): Handbuch der Mitarbeiterkapitalbeteiligung; M. Lutter: 4. Vermögensbildungsgesetz; jeweils mit weiteren Quellen.
Vgl. E. Gaugier: Beteiligung der Arbeitnehmer, S. 51.
Vgl. E. Gaugier: Beteiligung der Arbeitnehmer, S. 59 f., der auf die Wechselwirkung auch aus der Sicht des Unternehmens hinweist.
Zur grundsätzlichen Kritik an einer Ergebnisbeteiligung der Arbeitnehmer vgl. H.K. Weber: Verhältnis von Kapital zu Arbeit, S. 610 ff.
Vgl. E. Gaugier: Beteiligung der Arbeitnehmer, S. 60 mit Verweis auf empirische Untersuchungen.
Eine Berücksichtigung im Rahmen des Vorrechts nach § 61 Nr. 1 KO kommt nicht in Betracht; vgl. L. Vollmer: Unternehmensverfassungen, S.204.
Vgl. auch L. Vollmer: Unternehmensverfassungen, S. 41 Fußn. 111.
Siehe Teil V Abschnitt 1.
Vgl. L. Vollmer: Unternehmensverfassungen, S. 204, der auf eine entsprechende Anregung der CDU/CSU im Gesetzgebungsverfahren zur betrieblichen Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter verweist.
Vgl. A. Oberhauser: Investivlohn; Sp. 1078 ff.
Vgl. L. Vollmer: Unternehmensverfassungen, S. 204 f.
Vgl. E. Gaugier: Beteiligung der Arbeitnehmer, S. 62.
vgl p Hanau: Arbeitsrechtliche Probleme, S. 126 f. mit Verweis auf L. Vollmer: Unternehmensverfassungen, S. 200 ff.
Vgl. P. Hanau: Arbeitsrechtliche Probleme, S. 127.
Vgl. E. Gaugier: Beteiligung der Arbeitnehmer, S. 64 mit Quellennachweis.
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Schmidt, H. (1989). Instrumente zur Finanziellen Absicherung von Sozialplanleistungen. In: Der Sozialplan in betriebswirtschaftlicher Sicht. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14647-6_5
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