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Referenzen
G. Bucerius: Eigentümer, Führung durch, Sp. 175.
Vgl. A. Vogt: Belastungen aus Sozialplänen, siehe auch Anlage III/3 sowie Teil 3 Abschnitt 1.2.
Siehe Anlage II/2.
Siehe Anlage II/1.
Siehe Anlage I/7.
Siehe auch Teil III Abschnitt 3.
Siehe Anlage II/1; diese Quoten werden nur noch übertroffen von dem Wunsch nach Abbau der Bestandsschutzwirkung der in § 1 KSchG normierten verhaltensbedingten Kündigung (78% für Verringerung).
Vgl. SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages: Entwurf eines Gesetzes zum Ausbau und zur Sicherung der betrieblichen Mitbestimmung, BT-Drucks. 10/3666 vom 23.7.85.
Vgl. W. Zöllner: Arbeitsrecht, S. 2; zur Entwicklung des Arbeitsrechts vgl. ebenda, S. 28 ff.; J. Baumann: Rechtswissenschaft, S. 321 ff.
Vgl. W. Zöllner: Arbeitsrecht.
Zur Unterscheidung zwischen der Mitbestimmung im Betrieb (nach dem BetrVG 72) und der Mitbestimmung auf Unternehmensebene (nach dem MitbestG, dem MontanMitbestG sowie dem BetrVG 52) vgl. W. Zöllner: Arbeitsrecht, S. 400 ff.; siehe auch Teil II Abschnitt 3.1.2.
Vgl. J. Drukarczyk: Unternehmen und Insolvenz, S. 297.
Zur geschichtlichen Entwicklung des Sozialplanrechts vgl. H. Fuchs: Sozialplan, S. 9 ff.; M. Kaven: Recht des Sozialplans, S. 20 ff.
Zur Entwicklung des Sozialplanrechts aus dem Kündigungsschutzrecht und der damit verbundenen Problematik vgl. Deutscher Bundestag: Jahresgutachten 1987/88, S. 192–195, insbesondere S. 192, Tz. 392 f.
Zur Sanktionswirkung des Nachteilsausgleichs nach § 113 BetrVG sowie seinem Verhältnis zum Sozialplan siehe Teil II Abschnitt 5.3.
Vgl. W. Zöllner: Arbeitsrecht, S. 2;
Zu den Kosten der Mitbestimmung vgl. H.-U. Niedenhoff: Kosten der Mitbestimmung, mit weiteren Quellen; Institut der deutschen Wirtschaft (Hrsg.): Höhere Kosten — weniger Konflikte, iwd 1987, Nr. 26, S. 3.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung spricht in diesem Zusammenhang von ‘Drohkosten’ oder ‘Opportunitätskosten des Kündigungsschutzprozesses’, vgl. Deutscher Bundestag: Jahresgutachten 1987/88, S. 192–195, insb. S. 195, Tz. 401.; vgl. auch A. Stockert: Rechtsnormen und Personalanpassung, S. 118 ff., insb. S. 126, der anhand empirischer Untersuchungen nachweist, daß infolge der großen Zahl der am EntScheidungsprozeß zu einer sozialplanpflichti-gen Massenentlassung Beteiligten und der erheblichen Verfahrenskosten der faktische Handlungsspielraum der Unternehmen noch geringer ist als der normative, d.h. der in den Rechtsnormen vorgesehene.
Vgl. Deutscher Bundestag: Jahresgutachten 1987/88, S. 192–195, insbesondere S. 195, Tz. 401.
Ebenda, insbesondere, S. 193, Tz. 394.
Vgl. ebenda, insbesondere S. 195, Tz. 401.
Vgl. A. Stockert: Personalwirtschaft, ders.: Rechtsnormen und Personal-anpassung, S. 118 ff., der auch auf die kumulativen Effekte der Sozialplanregelungen mit anderen Rechtsnormen hinweist.
Vgl. A. Buchner: Sozialplanverpflichtungen, S. 4; siehe auch Teil III Abschnitt 3.2.
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Schmidt, H. (1989). Einführung. In: Der Sozialplan in betriebswirtschaftlicher Sicht. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14647-6_1
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Print ISBN: 978-3-8244-0008-9
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