Skip to main content

Bildungssystem, Verbeamtung und Soziale Lage des Lehrers. Die Forschungslage Zum Thema

  • Chapter
Vom Stand zum Amt

Part of the book series: DUV: Sozialwissenschaft ((DUVSW))

  • 143 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden wird der Versuch unternommen, zum einen unterschiedliche Orientierungen in der Historiographie des Lehrers zu identifizieren und die Mängel der jüngeren Lehrersozialgeschichte anhand ihrer dominierenden Arbeiten darzustellen (1.). In einem zweiten Schritt wird dann — ausgehend von der Kritik solcher Unzulänglichkeiten — die theoretische Basis unserer Analysen zur Entwicklung der materiellen und sozialen Lage der preußischen Elementarlehrer entwickelt (2.).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literature

  1. Als wichtigste Veröffentlichungen sind in diesem Zusammenhang zu nennen: Stolley 1878, Fischer 1892, Strewe 1896, Doormann 1907, Rißmann 1908, Pretzel 1921, Trinks 1933; (neu herausgegeben von Bölling 1980 ).

    Google Scholar 

  2. Bungardt 1965

    Google Scholar 

  3. Walz 1989; 1981

    Google Scholar 

  4. Apel 1985

    Google Scholar 

  5. Bölling 1983

    Google Scholar 

  6. Huerkamp 1976

    Google Scholar 

  7. Breyvogel 1984

    Google Scholar 

  8. Meyer 1976

    Google Scholar 

  9. La Vopa 1980

    Google Scholar 

  10. Skopp 1980. Für die Sozialgeschichte der Lehrerinnen einschlägig: Brehmer 1980; Gahlings/Moering 1961; Moerschner 1977.

    Google Scholar 

  11. KeinerlTenorth 1981, S.199

    Google Scholar 

  12. Dies gilt besonders für die Selbstbeschreibungen, für die soziale Verortung der Lehrer in den Sozialgeschichten und deren Defizit in der funktionalen Sichtweise. Stellvertretend ist hier Huerkamp zu nennen.

    Google Scholar 

  13. Vgl. hierzu Keiner/Tenorth 1981, S.202ff.; Müller/Tenorth 1984

    Google Scholar 

  14. Apel 1985

    Google Scholar 

  15. Apel 1985, S.197

    Google Scholar 

  16. Apel 1985, S.196

    Google Scholar 

  17. Dazu zählen die Wartezeiten bis zur festen Anstellung, der Aufstieg zum Ordinarius höherer Klassen, das Dienstverhältnis zum Direktor, methodisch-didaktische Schwierigkeiten aufgrund mangelnder pädagogischer Vorbildung und Fluktuation bzw. inhomogene Zusammensetzung der Schüler, außerdem außerschulische Aufsichtspflichten.

    Google Scholar 

  18. Apel 1985, S.179

    Google Scholar 

  19. Apel 1985, S.179

    Google Scholar 

  20. Apel 1985, S.187

    Google Scholar 

  21. Apel 1985, S.176

    Google Scholar 

  22. Apel 1985, S.176

    Google Scholar 

  23. Apel 1985, S.194

    Google Scholar 

  24. Apel 1985, S.198f.

    Google Scholar 

  25. Apel 1985, S.197f.

    Google Scholar 

  26. Apel 1985, S.203

    Google Scholar 

  27. Apel 1985, S.198

    Google Scholar 

  28. Apel 1985, S.165

    Google Scholar 

  29. Vgl. insbes. Bölling 1978 und 1983

    Google Scholar 

  30. Zum zeitgenössischen Gebrauch des Begriffs “Mittelstand” vgl. Müller 1977a.

    Google Scholar 

  31. Bölling 1983, S. 18, S. 24

    Google Scholar 

  32. Bölling 1978, S.20

    Google Scholar 

  33. Bölling 1983, S.76ff.

    Google Scholar 

  34. Bölling 1983, S.61

    Google Scholar 

  35. Bölling 1983, S.71

    Google Scholar 

  36. Bölling 1983, S.54

    Google Scholar 

  37. Bölling 1983, S.6

    Google Scholar 

  38. Vgl. Huerkamp 1976

    Google Scholar 

  39. Huerkamp 1976, S.2ff.

    Google Scholar 

  40. Huerkamp ( 1976, S.125) spricht von einer ökonomischen Notwendigkeit für den Staat, die Volksschulen zu verbessern.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu Leschinsky/Roeder 1976, S.497ff.; Lundgreen 1976 und 1977

    Google Scholar 

  42. Dieser Standpunkt ist explizit bei Nyssen (in Hartmann/Nyssen (Hg.) 1974, S.292–322) zu finden. Nyssen interpretiert von daher die Absicht und Wirkung der Stiehlschen Regulative 1854

    Google Scholar 

  43. Leschinsky/Roeder 1976, S.493

    Google Scholar 

  44. Leschinsky/Roeder 1976, S.454

    Google Scholar 

  45. Huerkamp 1976, S.176ff.; vgl. a. Skopp 1974 und 1980; auch diese beiden Arbeiten entwerfen’Profession“ als normative Kategorie, von der aus dann Defizite in der Berufsentwicklung diagnostiziert werden.

    Google Scholar 

  46. Zu den Merkmalen der “alten” Professionstheorie vgl. Müller/fenorth 1984; dort gelten insbesondere als deren Schwächen: Nivellierung der “Spezifik des Berufs zu einem Problem normativ-antizipierter Merkmale”, blinde und pure “Orientierung an Berufsinteressen und Berufsideologien” der Berufsinhaber (ebd., S.154).

    Google Scholar 

  47. Eine jüngere Arbeit zum Themenbereich (Schwänke 1988) wird nicht mehr gesondert besprochen. Darin ist weder Schwänkes eigener Anspruch eingelöst, einen normativ wirkenden Merkmalskatalog zu vermeiden, noch ist die im Titel versprochene historische Dimension angemessen berücksichtigt; vgl. hierzu auch Terhart 1989 (Rezension Schwänke 1988 ).

    Google Scholar 

  48. Huerkamp 1976, S.5

    Google Scholar 

  49. Vgl. Breyvogel 1984

    Google Scholar 

  50. Breyvogel 1984, S.299f.

    Google Scholar 

  51. Breyvogel 1984, S.308f.

    Google Scholar 

  52. Breyvogel 1984, S.301

    Google Scholar 

  53. Keiner/Tenorth 1981, S.207f., S. 210

    Google Scholar 

  54. Breyvogel 1984, S.309

    Google Scholar 

  55. Breyvogel 1984, S.310

    Google Scholar 

  56. Breyvogel 1984, S.309

    Google Scholar 

  57. Breyvogel 1984, S.310

    Google Scholar 

  58. s.u. IV.4.3(8)

    Google Scholar 

  59. s.u. IV.4.3(8); konkrete Strafkataloge werden durch die abstrakten Normen des Reichsstrafgesetzbuches ersetzt. Dadurch erweitern sich auch die Möglichkeiten, Lehrer in den Verdacht strafbarer Handlungen zu setzen.

    Google Scholar 

  60. Breyvogel 1984, S.305

    Google Scholar 

  61. Nipperdey 1968, S.140f

    Google Scholar 

  62. Nipperdey 1968, S.140f.

    Google Scholar 

  63. Vgl. hierzu Baumgart 1982

    Google Scholar 

  64. Breyvogel 1984, S.305ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. hierzu umfassend Neugebauer 1985, S.168ff., u.a. im Anschluß an G. Oestreich; zur Diskussion auch Brüggemann 1987

    Google Scholar 

  66. Jeismann 1987, S.20f.

    Google Scholar 

  67. Preuß 1975, S.386; vgl. a. Wunder 1974

    Google Scholar 

  68. Tenorth 1988, S.117ff., S.136ff.

    Google Scholar 

  69. Koselleck 1967, S.73ff.

    Google Scholar 

  70. Berdahl 1982, S.281f.

    Google Scholar 

  71. s.u. IV.4.2; vgl. Müller (Hg.) 1908, S.44; Heinze 1919, S. 69

    Google Scholar 

  72. v.Stein 1869 (Neudruck 1975), S.225

    Google Scholar 

  73. Humboldt 1904 (Nachdruck 1968), S.256 (§ 74)

    Google Scholar 

  74. Hegel 1973, S.463 (Rechtsphilosophie § 297 Zusatz)

    Google Scholar 

  75. formell wie für alle Stände: institutionell gesichert; besonders für die Erziehungsfunktion: für das Klientel obligatorisch etc.

    Google Scholar 

  76. im Sinne von “Universalisierung der Prämissen gesellschaftlichen Handelns der Gesellschaftssubjekte”; vgl. Tenorth 1988, S.12ff.

    Google Scholar 

  77. Leschinsky/Roeder 1976, S.500

    Google Scholar 

  78. Fischer 1977, S.198

    Google Scholar 

  79. Weber 1972, S.561f.

    Google Scholar 

  80. Antiquiertheit vor dem Spiegel pädagogischer Alternativen besteht bereits seit dem 15. Jahrhundert; vgl. Petrat 1979

    Google Scholar 

  81. Die preußische Verwaltung war bei allen inneren Reformen der Träger der Staatsidee und damit auch der Träger der neuen Vorstellungen von den Schulen.“ (Heinemann 1974, S.34)

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu Tenorth 1987

    Google Scholar 

  83. Etwa: “Der Brodmangel, mit welchem sehr viele Schullehrer kämpfen müssen; womit dann unzertrennlich verbunden ist: die Untauglichkeit und Unwissenheit vieler Schulhalter”. (Sack 1799, S.6f.) Oder: “Da die Haupt-Sache bey dem Schulwesen auf die Lehrer ankommt, so muß man auf deren Verbesserung besonders bedacht seyn”. (Krünitz 1794, S.40)

    Google Scholar 

  84. Vgl. die Rückwendung bei Landarbeitern in einer ähnlich offenen Situation - “Das die liebe alte Vorzeit wo möglich wieder hergestellt werde”. (Parisius 1984, S.198)

    Google Scholar 

  85. Dies kommt in folgender Beschreibung zum Ausdruck: “Die Volksschullehrer haben zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenigchrw(133) Früher als man die Forderungen an die Lehrer noch nicht so hoch stellte, als jetzt, als man noch Leute von der Nadel, der Bürste, der Flinte oder dem Hammer weg, im Schulfache anstellte und oft Schulmeister und Schneider, Gänsehirten, Steinklopfer, Nachtwächter ec in einer Person vereinigt sehen konnte; früher als das Metall in einem höheren Werthe stand, als gegenwärtig; früher als die Lebensbedürfnisse noch nicht so gesteigert waren und man das Sprichwort ‘Kleider machen Leute’ noch nicht so weit ausdehnte als heutzutage: da mochten wol Einhundert Thaler ihren Mann, ihren Zweenherrndiener ernähren und ihn zufrieden mit seiner Lage machen.” (Preußische Volks-Schul-Zeitung (5)1837, S.233f.

    Google Scholar 

  86. Also, ich suchte mein Brot nicht auf andere Weise zu erwerben, sondern stehe rein als gelernter Lehrer da,chrw(133) darum macht man an mich auch größere Ansprüche, als an einen gewesenen Schuhmacher. Man fordert Lehrergeschicklichkeit von mir, und ist nicht zufrieden, wenn ich lesen, schreiben und rechnen kann wie Jener; aber ich soll mit geringerem Lohne zufrieden sein als er hatte.“ (Schlesische Schullehrer-Zeitung 1848, S.32)

    Google Scholar 

  87. Diesen Bezug findet man in voller parteilicher Entfaltung dann bei Bielfeldt 1904: Die preußischen Volksschullehrer und die Subalternbeamten.

    Google Scholar 

  88. Diese mentale Haltung ist keineswegs exklusiv auf die niederen Lehrer beschränkt, sondern eher “beamtenspezifisch”; für die Gymnasiallehrer vgl. Apel 1985; für untere Polizeibeamte vgl. den Hinweis bei Lüdtke 1977, S.204; für die mittleren Postbeamten vgl. Engelhardt 1986, S.99f..

    Google Scholar 

  89. Fischer 1892. Bd. 2, S. 341

    Google Scholar 

  90. Vgl. zur Petition als legale Variante im Protestbegriff die Einleitung bei Volkmann/ Bergmann (Hg.) 1984

    Google Scholar 

  91. Vgl. für Lehrervereine das von H.E. Tenorth geleitete DFG-Projekt “Lehrerverbände und Professionalisierung” und die im Vorwort genannten Arbeiten aus diesem Zusammenhang.

    Google Scholar 

  92. Riepe 1841. S.65

    Google Scholar 

  93. Preußische Schulzeitung (39)1901. Nr.1, S.1

    Google Scholar 

  94. Vgl. hierzu Berdahl 1982, S.277

    Google Scholar 

  95. Vgl. die Verbindung von “commercium und connubium” bei Weber 1972.

    Google Scholar 

  96. Man sollte ihnen mehr äußere Ehre geben und zu verschaffen suchen. Bisher war und ist der Schulmeister auf dem Dorfe fast der verächtlichste Mensch, da er doch in Gemeinschaft mit dem Prediger der geehrteste sein sollte.“ (Fischer 1892. Bd.2, S.110 im Rückblick)

    Google Scholar 

  97. H. 1894, S.308

    Google Scholar 

  98. Schoenwaldt 1902, S.5

    Google Scholar 

  99. Fischer 1892 Bd. 2 S. 427f

    Google Scholar 

  100. Thien 1984, S.175ff.

    Google Scholar 

  101. Weber 1972, S.535

    Google Scholar 

  102. In der Kennzeichnung des Heiratsverhaltens der Lehrer als Traditionsgebundenheit und Abgrenzung kleinbürgerlicher Kreise bei Breyvogel (1984, S.309) finden wir die offensive Komponente dieser selektiven Kriterien bei der Gattenwahl der Lehrer nicht mehr.

    Google Scholar 

  103. Vgl. hierzu Heywang 31926

    Google Scholar 

  104. Mit Bourdieu ( 1983, S.192) könnte man von kollektiven Investitionsstrategien sprechen, gerichtet auf die Schaffung und Erhaltung von Sozialbeziehungen, die symbolischen Profit versprechen.

    Google Scholar 

  105. Materiell ist diese soziale Gruppe darüber definiert, daß ihr berufsmäßiges Einkommen nicht über einzelne Erwerbsakte gewährleistet ist, sondern durch Erfüllung des Berufs; vgl. v. Stein 1975 (Neudruck; zuerst 1869), S.225.

    Google Scholar 

  106. Koselleck 1968, S.69

    Google Scholar 

  107. Hegel 1973, S.461 (Rechtsphilosophie § 294); vgl. hierzu auch Thien 1984, S.51ff..

    Google Scholar 

  108. Zur Aufgabenstellung bei der Erforschung materieller und sozialer Lage vgl. Conze 1979; eine diesbezüglich ergiebige Arbeit über die schleswig-holsteinischen Lehrer bietet Offen 1981.

    Google Scholar 

  109. Dieses Vorgehen begründet sich aus der Arbeitsteilung in dem unserer Untersuchung vorausgesetzten DFG-Projekt “Lehrerverbände und Professionalisierung” (s. Vorwort) und einer immer gegebenen Notwendigkeit zu thematischer Beschränkung.

    Google Scholar 

  110. Tenorth 1987, S.266

    Google Scholar 

  111. Drechsel 1973, S.33

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu Diesterweg 1961. Bd.V-VII; bei aller Unterstützung, die Lehrer materiell und sozial vorwärts zu bringen, äußert Diesterweg durchaus auch “Ekel vor dem Heer von vorgebrachten Klagen”. Seine Empfehlungen an die Lehrer sind: “1. Emanzipiert euch von der Unwissenheit 2. Emanzipiert euch von verstandlosen Verfahrensweisen, von Mechanismus, Schlendrianismus, geistlosem Treiben 3. Emanzipiert euch von schofelen Gesinnungen!chrw(133) Hochmut,chrw(133) falsche Demut,chrw(133) äußere Wortgläubigkeit, von aller Affektation und anderen Arten des Geistesruins” (1842). Denn “wer sich befreien, frei werden will, muß sich bilden” (1846). (Diesterweg 1961. Bd.V, S.471ff. und Bd.VII, S.99) Die äußere Emanzipation geht für Diesterweg mit dem Auftrag einher, sich auch im pädagogischen Geist zu emanzipieren.

    Google Scholar 

  113. Vgl. hierzu Mollenhauer 1968 und insbes. Sünkel 1975.

    Google Scholar 

  114. Mollenhauer 1968, S.11

    Google Scholar 

  115. Beispielhaft für diese Vorgehensweise: Skopp 1980, S.401

    Google Scholar 

  116. im 19. Jahrhundert etwa der “brave Untertan”; vgl. den Titel von Meyer 1976: “Schule der Untertanen”; oder im 20. Jahrhundert der “mündige Bürger’; vgl. Mollenhauer 1968.

    Google Scholar 

  117. Vgl. als Beispiel für viele solche Arbeiten Walz 1981 und 1988; dort bes. S.11lff..

    Google Scholar 

  118. Nur beschränkt tauglich für unseren Emanzipationsbegriff sind auch Ansätze, die den sozialen Aufstieg bzw. den Lehrerberuf als Plattformberuf in den Mittelpunkt stellen; vgl. v.a. v.Recum 91971. Sie bleiben der materiellen Dimension von Emanzipation äußerlich verhaftet.

    Google Scholar 

  119. Vgl. zum administrativ vorgegebenen Lehrplan als Behinderung der pädagogischen Interaktion Tenorth 1988a.

    Google Scholar 

  120. Die Reflexion Gidions (1981) über den “unmöglichen” Beruf des Lehrers ist selber ein Hinweis dafür, daß die “Stilform der Klage” (ebd., S.530) sich keineswegs nur den Geburtswehen dieses Berufsstandes verdankt, sondern strukturell induziert ist. Ob die Grundlage der Klage heute eine andere ist als für die Pädagogen im 19.Jahrhundert muß Diskussionen an anderer Stelle überlassen bleiben.

    Google Scholar 

  121. Zitat des damals ältesten Mitglieds der GEW Bayern, Willy Ebert (in: Reiß 1983, S.10).

    Google Scholar 

  122. Vgl. zur Qualität fundierter pädagogisch-historischer Untersuchungen Herrlitz 1989 (Rezension zu Neugebauer 1985).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Deppisch, H., Meisinger, W. (1992). Bildungssystem, Verbeamtung und Soziale Lage des Lehrers. Die Forschungslage Zum Thema. In: Vom Stand zum Amt. DUV: Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-14534-9_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-14534-9_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-4096-2

  • Online ISBN: 978-3-663-14534-9

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics